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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der These, "Das Fräulein von Scuderi" sei ein Modellfall für die idealtypische Detektivgeschichte, hat sich die Forschungsliteratur bereits beschäftigt. Auch die vorliegende Arbeit stellt diese These in den Mittelpunkt ihres Interesses. So soll untersucht werden, welche Elemente und Strukturen Hoffmanns Erzählung als Detektivgeschichte ausweisen und welche dieser Einordnung widersprechen. Dazu ist es nötig, dem Schema…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der These, "Das Fräulein von Scuderi" sei ein Modellfall für die idealtypische Detektivgeschichte, hat sich die Forschungsliteratur bereits beschäftigt. Auch die vorliegende Arbeit stellt diese These in den Mittelpunkt ihres Interesses. So soll untersucht werden, welche Elemente und Strukturen Hoffmanns Erzählung als Detektivgeschichte ausweisen und welche dieser Einordnung widersprechen. Dazu ist es nötig, dem Schema einer klassischen Detektivgeschichte nachzugehen: Dabei soll zuerst auf das rätselhafte Verbrechen - die Gift- und Juwelenmorde - eingegangen werden, um anschließend der Rolle des Detektivs und seiner Detektion nachzugehen. Darüber hinaus müssen die Verdächtigen - Olivier Brusson und René Cardillac - und ihre Tatmotive näher betrachtet werden. Aus dieser Analyse der Einzelelemente soll schließlich ein Gesamtbild von Hoffmanns Erzählung entstehen, das es ermöglicht, die Frage zu beantworten, ob "Das Fräulein von Scuderi" eine Detektivgeschichte ist.
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