Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Deutsche und Niederländische Philologie), Veranstaltung: Einführung in Textanalyse u. Texttheorie, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Zitat der Prüferin: "Die Arbeit ist mit viel Witz, Intelligenz und Engagement geschrieben, glänzt durch ihren klaren Aufbau und eine ebensolche Fragestellung und geht souverän mit der Forschung zum Thema um." Diese Hausarbeit spiegelt meine Passion zum Thema der Liebe wieder, welches mich von Handkes Werk ausgehend, sich wissenschaftlich mit der neuen Stellung des Mannes in der Gesellschaft auseinandersetzt. -Fazit: Auch Wissenschaft kann sexy sein. , Abstract: Diese Ausarbeitung setzt sich mit der Frage auseinander ob es PETER HANDKE in seiner modernen Auslegungen des Don Juan-Stoffes gelungen ist selbigen in das Gewand des 21. Jahrhunderts zu kleiden.
In diesem Sinne wird HANDKES Buch Don Juan (erzählt von ihm selbst) kritisch betrachtet: Wird seine Don Juan-Interpretation überhaupt seiner Rolle gerecht? Ist dies, in unsere moderne Zeit gestellt, überhaupt möglich?
Bevor jedoch diese Frage beantwortet werden kann, beleucht der Text zunächst in historischer und inhaltlicher Hinsicht was einen wirklichen Don Juan überhaupt ausmachen könnte. Letztendlich wird sich herausstellen das es nicht nur einen großen Unterschied zwischen der tradierten Don Juan-Figur und dem handkeschen Don Juan gibt. Vielmehr versucht der Text die Notwendigkeit der Weiterentwicklung literarischer Stoffe im Laufe der Zeit aufzuzeigen.
Nicht zuletzt wird dadurch auch versucht nachzuweisen woher diese Variation des Don Juan-Mythos ihre Daseinsberechtigung gegenüber der überwältigenden Anzahl der vor ihr erschienen Stoff-Adaptionen bezieht.
Schlagwörter: Don Juan, Handke, Mythos, Liebe, Emanzipation, Moderne, Gesellschaft
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In diesem Sinne wird HANDKES Buch Don Juan (erzählt von ihm selbst) kritisch betrachtet: Wird seine Don Juan-Interpretation überhaupt seiner Rolle gerecht? Ist dies, in unsere moderne Zeit gestellt, überhaupt möglich?
Bevor jedoch diese Frage beantwortet werden kann, beleucht der Text zunächst in historischer und inhaltlicher Hinsicht was einen wirklichen Don Juan überhaupt ausmachen könnte. Letztendlich wird sich herausstellen das es nicht nur einen großen Unterschied zwischen der tradierten Don Juan-Figur und dem handkeschen Don Juan gibt. Vielmehr versucht der Text die Notwendigkeit der Weiterentwicklung literarischer Stoffe im Laufe der Zeit aufzuzeigen.
Nicht zuletzt wird dadurch auch versucht nachzuweisen woher diese Variation des Don Juan-Mythos ihre Daseinsberechtigung gegenüber der überwältigenden Anzahl der vor ihr erschienen Stoff-Adaptionen bezieht.
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