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Elli Scambor und Daniel Holtermann erkunden die historischen und strukturellen Gründe für die geringe Beteiligung von Männern an formeller und informeller Sorgearbeit. Sie stellen dem das Konzept von "Caring Masculinities" gegenüber: männliche Rollenbilder, die Werte wie Aufmerksamkeit und Empathie integrieren. Kosten und Nutzen für die informelle und berufliche Care-Arbeit, aber auch für die Gesellschaft insgesamt werden aufgezeigt und nach pädagogischen Ansätzen zur Förderung von Caring Masculinities gefragt.

Produktbeschreibung
Elli Scambor und Daniel Holtermann erkunden die historischen und strukturellen Gründe für die geringe Beteiligung von Männern an formeller und informeller Sorgearbeit. Sie stellen dem das Konzept von "Caring Masculinities" gegenüber: männliche Rollenbilder, die Werte wie Aufmerksamkeit und Empathie integrieren. Kosten und Nutzen für die informelle und berufliche Care-Arbeit, aber auch für die Gesellschaft insgesamt werden aufgezeigt und nach pädagogischen Ansätzen zur Förderung von Caring Masculinities gefragt.
Rezensionen
"Insgesamt bietet das Buch einen Ansatz, um Geschlechterdynamiken in Bezug auf Sorgearbeit zu transformieren und eine gerechtere und inklusivere Gesellschaft zu schaffen." aus: Soziale Arbeit 1.2024 "Das Buch ist eine gelungene, knackige Zusammenfassung des sozialwissenschaftlichen Care-Diskurses. Das Werk wird seinem Anspruch gerecht und es kann als Handreichung für Menschen in der beruflichen Praxis der Sorgearbeit, zu der auch die Soziale Arbeit gezählt wird, dienen." Dr. Maik Stöckinger, 7.11.2023, aus: https://www.socialnet.de/rezensionen/31547.php