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Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Globalisierung und Global Governance, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund des Globalisierungsprozesses der Wirtschaft ist es für nationalen Regierungen nahezu unmöglich geworden international tätige Unternehmen zu regulieren und zu kontrollieren. Dieser Regulierungslücke, besonders im Bezug auf ökonomische, ökologische und soziale Belange, wird deshalb nicht von staatlicher sondern vorwiegend von privater Seite aus…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Globalisierung und Global Governance, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund des Globalisierungsprozesses der Wirtschaft ist es für nationalen Regierungen nahezu unmöglich geworden international tätige Unternehmen zu regulieren und zu kontrollieren. Dieser Regulierungslücke, besonders im Bezug auf ökonomische, ökologische und soziale Belange, wird deshalb nicht von staatlicher sondern vorwiegend von privater Seite aus entgegengewirkt. Transnationale Unternehmen aus fast allen Branchen versuchen diese Lücken durch Selbstregulierung zu schließen. Dabei lassen sich verschiedeneAnsätze von privater Regulierung erkennen, beispielsweise in Form von Company Codes oder als Multi-Stakeholder Projekte. Dieses Essay wird sich jedoch speziell auf die Business-to-Business Regulierung fokussieren und dabei anhand des Beispieles GlobalGap erörtern wie effizient und sinnvoll diese Regulierungsmaßnahmen sind.