Franziska Eder, Jahrgang 1926, erlebt ihre Kindheit in einer wohlgeordneten bäuerlichen Umgebung. Als lediges Kind wächst die kleine Franziska bei der Großmutter in der Küche auf. Von ihr bekommt sie Geborgenheit, Sinn für gutes Essen und eine gelassene Weltanschauung mit auf den Weg.
Als sie 10 Jahre alt ist, heiratet Franziskas Mutter. Die Stieffamilie, bei der sie nun leben muss, ist das ganze Gegenteil dessen was sie von Geburt an kannte: Engstirnigkeit statt Herzlichkeit, harte Worte statt freundlichen Miteinanders, freudloser Kampf ums Dasein statt zufriedenen guten Lebens. Der Ausbruch des zweiten Weltkrieges macht die Sache nicht besser.
Als sie 10 Jahre alt ist, heiratet Franziskas Mutter. Die Stieffamilie, bei der sie nun leben muss, ist das ganze Gegenteil dessen was sie von Geburt an kannte: Engstirnigkeit statt Herzlichkeit, harte Worte statt freundlichen Miteinanders, freudloser Kampf ums Dasein statt zufriedenen guten Lebens. Der Ausbruch des zweiten Weltkrieges macht die Sache nicht besser.