Istanbul, Hauptstadt der Welt - De Amicis, Edmondo
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Byzanz, Konstantinopel, Istanbul von jeher ein Schmelztiegel der Kulturen, blickt diese Metropole zwischen Tradition und Moderne aufmehr als 2.500 Jahre bewegter Geschichte zuru?ck. Ein literarisches Geschichts-, ein romantisches Geschichtenbuch: Edmondo De Amicis gelingen mit den Beschreibungen des Goldenen Horns, des Bosporus, der Märkte und Menschen, der Lüfte und Süchte mitnehmende Bilder die schönsten Passagen, auf denen wir in unsere Gegenwart übersetzen können, finden Sie hier. Wer das heutige Istanbul und seine Menschen verstehen will und das sind viele bei rund zwei Millionen…mehr

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Produktbeschreibung
Byzanz, Konstantinopel, Istanbul von jeher ein Schmelztiegel der Kulturen, blickt diese Metropole zwischen Tradition und Moderne aufmehr als 2.500 Jahre bewegter Geschichte zuru?ck. Ein literarisches Geschichts-, ein romantisches Geschichtenbuch: Edmondo De Amicis gelingen mit den Beschreibungen des Goldenen Horns, des Bosporus, der Märkte und Menschen, der Lüfte und Süchte mitnehmende Bilder die schönsten Passagen, auf denen wir in unsere Gegenwart übersetzen können, finden Sie hier. Wer das heutige Istanbul und seine Menschen verstehen will und das sind viele bei rund zwei Millionen deutschsprachigen Besuchern im Jahr dem sei dieser Band ans Herz gelegt.
Autorenporträt
Edmondo De Amicis wurde 1846 in Imperia geboren, 1908 starb er in Bordighera. Der Jugendroman »Cuore« ist sein bekanntestes Buch, das sofort nach dessen Erscheinen 1886 ein großer Erfolg und in viele Sprachen übersetzt wurde.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Diese Stadt hat ihre Seele behalten, ruft die begeisterte Rezensentin Marian Brehmer am Schluss ihrer Kritik, und dies obowhl sie sich so tiefgreifend verändert hat. Beides, die lebendige Seele der Stadt, aber auch ihre versunkenen Schönheiten findet sie in Edmondo De Amicis Reisebericht ,den sie - auch wegen einer hervorragenden Übersetzung - gar nicht genug empfehlen kann. Nostalgie überkommt sie bei seinen präzisen und melancholischen Schilderungen der Stadt und mehr noch bei seiner Beschwörung der längst zerstörten Völkervielfalt in der Stadt.

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