Länger vergriffen, nun wieder lieferbar - corsofolio Istanbul: "Jeder Beitrag dieses bemerkenswerten Buches macht klar, dass die Stadt nicht wegen ihrer schimmernden Paläste und irgendeiner Exotik so fasziniert, sondern weil hier alle Widersprüche einer sich im Umbruch befindenden Welt direkt aufeinandertreffen" (taz). Mit Beiträgen von Karl-Markus Gauß, Özlem Topcu, Bedri Baykam, Mario Rispo, Perihan Magden, Cornelia Tomerius, Ulli Kulke, Bülent Eczacibasi, Michael Thumann, Christoph Ransmayr, Pinar Selek, Joachim Sartorius, Tilman Spreckelsen, Esmahan Aykol und Janet Riedel. Mit vielen…mehr
Länger vergriffen, nun wieder lieferbar - corsofolio Istanbul: "Jeder Beitrag dieses bemerkenswerten Buches macht klar, dass die Stadt nicht wegen ihrer schimmernden Paläste und irgendeiner Exotik so fasziniert, sondern weil hier alle Widersprüche einer sich im Umbruch befindenden Welt direkt aufeinandertreffen" (taz). Mit Beiträgen von Karl-Markus Gauß, Özlem Topcu, Bedri Baykam, Mario Rispo, Perihan Magden, Cornelia Tomerius, Ulli Kulke, Bülent Eczacibasi, Michael Thumann, Christoph Ransmayr, Pinar Selek, Joachim Sartorius, Tilman Spreckelsen, Esmahan Aykol und Janet Riedel. Mit vielen Fotografien, dem Bilderbogen von Ara Güler und dem literarischen Journal. Der dieser Neuausgabe beigelegte CORSOBogen erzählt von den aktuellen Entwicklungen in Istanbul und der Türkei.
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Autorenporträt
Wilhelm Genazino, geb. 1943 in Mannheim, lebt heute als freier Schriftsteller in Frankfurt am Main. 1998 erhielt er den 'Großen Literaturpreis' der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und 2004 den 'Georg-Büchner-Preis'. 2007 wurde Wilhelm Genazino mit dem 'Kleist-Preis' und der 'Corine' ausgezeichnet. 2010 erhielt er den 'Rinke-Sprachpreis', im Jahr 2012 den Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor und 2014 den Samuel-Bogumil-Linde-Preis.
Karl-Markus Gauß, geb. 1954, schreibt für große Zeitungen wie die 'ZEIT', die 'FAZ', die 'NZZ' und 'Die Presse'. Er ist Autor und Herausgeber der Zeitschrift 'Literatur und Kritik' und lebt heute in Salzburg. Der Essayist erhielt 2006 für sein Gesamtwerk den 'Georg-Dehio-Buchpreis' des Deutschen Kulturforums östliches Europa sowie den 'Manès-Sperber-Preis', 2007 den 'Mitteleuropa-Preis' und 2009 den 'Donauland-Sachbuchpreis'. Im Jahr 2010 wurde ihm der Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay verliehen, 2014 der Österreichische Kunstpreis in der Kategorie Literatur.
Ara Güler, geboren 1928 in Istanbul, ist ein international anerkannter Fotograf. 1958 wurde er Fotojournalist für Time-Life, Paris Match und Stern. 1961 ging er zu Magnum, der wichtigsten Fotoagentur der Welt.
Özlem Topçu wurde 1977 in Flensburg geboren. Seit 2009 ist sie Politikredakteurin bei der ZEIT. Ausgezeichnet wurde sie mit dem Theodor-Wolff-Preis, dem Axel-Springer-Preis für junge Journalisten und dem Regino-Preis.
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