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Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Hanseatische Verwaltungs- und Wirtschafts- Akademie VWA gemeinnützige GmbH, Studienzentrum Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung"2015 wird es nur noch zwei Arten von Unternehmen geben: Unternehmen, die erkannt haben, dass IT ein zentraler Punkt der Unternehmensstrategie ist und Unternehmen, die nicht länger existieren." 1.1 Problemstellung der ArbeitIn der heutigen Zeit ist die Informationstechnologie (IT) ein wichtiger Stützpfeiler für Unternehmen. Sie ist in fast allen Bereichen…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Hanseatische Verwaltungs- und Wirtschafts- Akademie VWA gemeinnützige GmbH, Studienzentrum Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung"2015 wird es nur noch zwei Arten von Unternehmen geben: Unternehmen, die erkannt haben, dass IT ein zentraler Punkt der Unternehmensstrategie ist und Unternehmen, die nicht länger existieren." 1.1 Problemstellung der ArbeitIn der heutigen Zeit ist die Informationstechnologie (IT) ein wichtiger Stützpfeiler für Unternehmen. Sie ist in fast allen Bereichen anzutreffen und bildet dort teilweise die Basis für (Kern-)Prozesse, ohne dass es richtig wahrgenommen wird. Diese zunehmende Verbreitung im Unternehmen führt weltweit zu steigenden IT-Ausgaben.Da das strategische Potenzial der IT in den meisten Unternehmen nicht erkannt wird, steigt das Interesse der Budgetverantwortlichen, bei dem "Betriebsmittel" IT vermeidliche Gemeinkosten zu senken. Das hat zur Folge, dass Kosten bei der IT und nicht durch die IT gesenkt werden. Die positiven Auswirkungen, zum Beispiel durch eine Effizienz- und Effektivitätssteigerung der Geschäftsprozesse, werden nicht berücksichtigt. Dadurch sinkt die Chance für die IT-Abteilung als strategischer Partner der Geschäftsführung wahrgenommen zu werden und Einfluss auf den langfristigen Geschäftserfolg zu nehmen. Um die IT von einem reaktiven Unterstützer zu einem strategischen Partner zu entwickeln gilt es viele Schwierigkeiten zu überwinden. Die erste Herausforderung besteht in einer für die Unternehmensführung und Fachabteilungen verständlichen Darstellung der IT-Leistung und des gegenwärtigen und zukünftig möglichen Wertbeitrags der IT. Erst dann sind die notwendigen Argumente verfügbar, um die benötigten Ressourcen und Kompetenzen für den strategischen Ausbau der IT zu erhalten. Eine weitere Herausforderung besteht in der ganzheitlichen Betrachtung der Unternehmens-IT, denn die IT kann nicht nur stellenweise strategisch ausrichtet werden. Um die bestmögliche Unterstützung für die Geschäftsprozesse zu liefern sowie IT-basierende Ideen für die zukünftige strategische Ausrichtung des Unternehmens zu generieren, muss die IT-Organisation auch das Geschäft bzw. die Fachbereiche verstehen und eng mit Ihnen zusammenarbeiten. Hierbei unterstützen standardisierte Entscheidungswegen durch ein klar definiertes Regelwerk. Die abschließende Herausforderung ist die Konzeption einer IT, die fähig ist flexibel und schnell auf geänderte Geschäftsanforderungen reagieren zu können.
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