Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg (Fakultat Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Masterarbeit ist, die Kommissionierung im E-Commerce-Geschäft des Unternehmens XYZ GmbH durch die Einführung eines integrierten IT-Systems zu automatisieren.
Die betriebswirtschaftliche Motivation dafür besteht aus drei Aspekte. Zum einen ist die Kommissionierung der personalintensivste Bereich und verursacht damit die höchsten Kosten. Des Weiteren beeinflussen die Kommissionierabläufe unmittelbar die kurzfristige Kundenzufriendenheit und damit ebenfalls die langfristige Wettbewerbsfähigkeit. Das avisierte Umsatzwachstum erfordert es, ein effizientes und ausreichend fehlerfreies IT-gestütztes Kommissioniersystem (KMS) zu etablieren, was die erforderliche Skalierbarkeit bieten kann.
Trotz großer Präsenz des Themas in der Fachliteratur fehlt es an wissenschaftlichen Arbeiten, welche neben der Analyse von Verfahren und Strategien zur optimalen Gestaltung eines IT-KMS im gleichen Maße die geeigneten Realisierungstechniken schlüssig und praxistauglich untersuchen.
Im ersten Schritt wird der Ist-Zustand der manuellen Kommissionierung analysiert. Dazu ist es erforderlich, eine Klassifikation des bestehenden KMS vorzunehmen, die Organisationsstruktur aufzuzeigen, bestehende nicht-automatisierten Geschäftsprozesse zu dokumentieren, deren Mängel zu verdeutlichen sowie kritische Leistungskennzahlen (KPIs) zu erfassen. Gleichwohl gilt es während der Ist-Analyse die Interoperabilität der existierenden IT-Infrastruktur zur Integration in das zu entwickelnde IT-KMS zu eruieren.
Folglich muss eine Optimierung der aufgezeigten Geschäftsprozesse durchgeführt werden. Dazu wird unter anderem ein KMS aus einer Vielzahl an Möglichkeiten konstruiert, welches die zuvor aufgedeckten Mängel adäquat adressiert. Hierbei werden anhand theoret
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Die betriebswirtschaftliche Motivation dafür besteht aus drei Aspekte. Zum einen ist die Kommissionierung der personalintensivste Bereich und verursacht damit die höchsten Kosten. Des Weiteren beeinflussen die Kommissionierabläufe unmittelbar die kurzfristige Kundenzufriendenheit und damit ebenfalls die langfristige Wettbewerbsfähigkeit. Das avisierte Umsatzwachstum erfordert es, ein effizientes und ausreichend fehlerfreies IT-gestütztes Kommissioniersystem (KMS) zu etablieren, was die erforderliche Skalierbarkeit bieten kann.
Trotz großer Präsenz des Themas in der Fachliteratur fehlt es an wissenschaftlichen Arbeiten, welche neben der Analyse von Verfahren und Strategien zur optimalen Gestaltung eines IT-KMS im gleichen Maße die geeigneten Realisierungstechniken schlüssig und praxistauglich untersuchen.
Im ersten Schritt wird der Ist-Zustand der manuellen Kommissionierung analysiert. Dazu ist es erforderlich, eine Klassifikation des bestehenden KMS vorzunehmen, die Organisationsstruktur aufzuzeigen, bestehende nicht-automatisierten Geschäftsprozesse zu dokumentieren, deren Mängel zu verdeutlichen sowie kritische Leistungskennzahlen (KPIs) zu erfassen. Gleichwohl gilt es während der Ist-Analyse die Interoperabilität der existierenden IT-Infrastruktur zur Integration in das zu entwickelnde IT-KMS zu eruieren.
Folglich muss eine Optimierung der aufgezeigten Geschäftsprozesse durchgeführt werden. Dazu wird unter anderem ein KMS aus einer Vielzahl an Möglichkeiten konstruiert, welches die zuvor aufgedeckten Mängel adäquat adressiert. Hierbei werden anhand theoret
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