IT wird zunehmend auch im Mittelstand zu einem erfolgsentscheidenden Faktor. Ohne umfassende betriebswirtschaftliche Anwendungssysteme, die Geschäftsprozesse unterstützen und automatisieren, sowie zuverlässige und kostengünstige IT-Infrastrukturen sind mittelständische Unternehmen heute kaum noch international wettbewerbsfähig.
Mittelständische Unternehmen unterscheiden sich jedoch im Hinblick auf ihre funktionalen Anforderungen an IT-Systeme zur Unterstützung der Geschäftsprozesse kaum von größeren bzw. Großunternehmen derselben Branche. Der Unterschied besteht eher darin, dass weniger Datenvolumen, Geschäftsprozessvarianten und verschiedene Organisationseinheiten abgebildet werden müssen und die Anwender aufgrund der geringeren Arbeitsteilung i.d.R. einen wesentlich breiteren Funktionsumfang der IT-Systeme zur Unterstützung ihrer Aufgaben nutzen.
Damit stehen mittelständische Unternehmen vor dem Dilemma, durchaus komplexe und kaum schlüsselfertig zu bekommende IT-Systeme und IT-Infrastrukturen zu benötigen. Zur Befriedigung dieses Bedarfs stehen ihnen aber oft nur sehr begrenzte finanzielle Mittel zur Verfügung, um in HW, SW und IT-Dienstleistungen bzw. eigene IT-Fachkräfte zu investieren.
Beiträge von mittelständischen Unternehmen aus der Praxis, von IT-Lösungsanbietern, von IT-Beratern und Experten aus dem wissenschaftlichen Umfeld vermitteln Lösungsansätze und Trends, wie den Anforderungen des Mittelstands im effizienten Umgang und Einsatz von IT begegnet werden kann.
Mittelständische Unternehmen unterscheiden sich jedoch im Hinblick auf ihre funktionalen Anforderungen an IT-Systeme zur Unterstützung der Geschäftsprozesse kaum von größeren bzw. Großunternehmen derselben Branche. Der Unterschied besteht eher darin, dass weniger Datenvolumen, Geschäftsprozessvarianten und verschiedene Organisationseinheiten abgebildet werden müssen und die Anwender aufgrund der geringeren Arbeitsteilung i.d.R. einen wesentlich breiteren Funktionsumfang der IT-Systeme zur Unterstützung ihrer Aufgaben nutzen.
Damit stehen mittelständische Unternehmen vor dem Dilemma, durchaus komplexe und kaum schlüsselfertig zu bekommende IT-Systeme und IT-Infrastrukturen zu benötigen. Zur Befriedigung dieses Bedarfs stehen ihnen aber oft nur sehr begrenzte finanzielle Mittel zur Verfügung, um in HW, SW und IT-Dienstleistungen bzw. eigene IT-Fachkräfte zu investieren.
Beiträge von mittelständischen Unternehmen aus der Praxis, von IT-Lösungsanbietern, von IT-Beratern und Experten aus dem wissenschaftlichen Umfeld vermitteln Lösungsansätze und Trends, wie den Anforderungen des Mittelstands im effizienten Umgang und Einsatz von IT begegnet werden kann.
IT-Vitamine für den Mittelstand Nachdem sich IT-Dienstleister lange Zeit auf Großunternehmen konzentrierten und erst nach der Krise der IT-Branche auch den Mittelstand entdeckten, wird klein und mittelständischen Unternehmen heute ein Nachholbedarf von 5-7 Jahren gegenüber Großunternehmen attestiert.
4 wichtige Trends Die Ausgabe Nr. 240 der Zeitschrift HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik fasst Trends und richtungweisende Fallstudien zusammen. Demnach gibt es zur Zeit 4 wichtige Themen:
1. Die Optimierung von Geschäftsprozessen durch E-Business-Lösungen
2. IT-Sicherheit
3. Reduktion der IT-Kosten durch Konsolidierung und Outsourcing
4. Ablösung von kommerziellen Produkten durch Open-Source-Lösungen.
Sanierung, Handel und IT-Sicherheit Gesonderte Beiträge erläutern, wie die IT-Restrukturierung zur Sanierung defizitärer Unternehmen beitragen kann, vermitteln Erfolgkriterien für die Auswahl der richtigen Online-Handelsplattform, zeigen den Vorteil der Entwicklung von Branchenlösungen im Verbund mehrere Unternehmen und beschreiben, wie IT-Sicherheit in mittelständischen Unternehmen pragmatisch und dennoch wirkungsvoll erreicht werden kann. Anhand von Fallstudien wird gezeigt, wie erfolgreiche IT-Lösungen für mittelständische Unternehmen aussehen können und welche besonderen Anforderungen hier zu erfüllen sind.
Existenzsichernde Bedeutung
Sowohl Mittelständlern als auch IT-Dienstleistern bietet dieser Band somit einen extrem konzentrierten Überblick über aktuelle Tendenzen, Probleme und Lösungsansätze im IT-Bereich mittelständischer Unternehmen. Die Beiträge zeigen die oft existenzentscheidende Bedeutung, die der IT-Bereich auch im Mittelstand immer häufiger hat, und schärfen den Blick für die speziellen Anforderungen, denen IT-Dienstleister sich stellen müssen, um sinnvolle IT-Lösungen zu entwickeln. Ein sehr wertvoller Beitrag zur Überwindung des Nachholbedarfs.
(Peter Starke)
4 wichtige Trends Die Ausgabe Nr. 240 der Zeitschrift HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik fasst Trends und richtungweisende Fallstudien zusammen. Demnach gibt es zur Zeit 4 wichtige Themen:
1. Die Optimierung von Geschäftsprozessen durch E-Business-Lösungen
2. IT-Sicherheit
3. Reduktion der IT-Kosten durch Konsolidierung und Outsourcing
4. Ablösung von kommerziellen Produkten durch Open-Source-Lösungen.
Sanierung, Handel und IT-Sicherheit Gesonderte Beiträge erläutern, wie die IT-Restrukturierung zur Sanierung defizitärer Unternehmen beitragen kann, vermitteln Erfolgkriterien für die Auswahl der richtigen Online-Handelsplattform, zeigen den Vorteil der Entwicklung von Branchenlösungen im Verbund mehrere Unternehmen und beschreiben, wie IT-Sicherheit in mittelständischen Unternehmen pragmatisch und dennoch wirkungsvoll erreicht werden kann. Anhand von Fallstudien wird gezeigt, wie erfolgreiche IT-Lösungen für mittelständische Unternehmen aussehen können und welche besonderen Anforderungen hier zu erfüllen sind.
Existenzsichernde Bedeutung
Sowohl Mittelständlern als auch IT-Dienstleistern bietet dieser Band somit einen extrem konzentrierten Überblick über aktuelle Tendenzen, Probleme und Lösungsansätze im IT-Bereich mittelständischer Unternehmen. Die Beiträge zeigen die oft existenzentscheidende Bedeutung, die der IT-Bereich auch im Mittelstand immer häufiger hat, und schärfen den Blick für die speziellen Anforderungen, denen IT-Dienstleister sich stellen müssen, um sinnvolle IT-Lösungen zu entwickeln. Ein sehr wertvoller Beitrag zur Überwindung des Nachholbedarfs.
(Peter Starke)