Seit ich das erste Mal in einem kleinen Büro einen Server zur zentralen Dateiablage und als Nutzung zum zentralen Drucken im Netzwerk installiert hatte, habe ich mich mit zwei wesentlichen Themen in der IT beschäftigt. Das eine Thema war funktionierende Infrastruktur, das andere ein Sollzustand, wie Applikationen und Services miteinander so effizient wie möglich funktionieren können. Wenige Jahre später war aus dem kleinen Unternehmen eine globale Gruppe geworden, die auf 4 Kontinenten über 20 Niederlassungen hatte. Es wurde durch das Wachstum der Gruppe immer schwerer, den Überblick über alle Dienste der IT zu bewahren, die Balance im Dreieck Funktionalität, Sicherheit und fachliche Anforderungen zu halten und gleichzeitig jederzeit zu wissen, welche Abhängigkeiten Systeme untereinander haben. Alle diese erwähnten Aufgaben wurden ohne dedizierte Werkzeuge zur Visualisierung immer weniger durchführbar. Als ich dann Jahre später iteraplan kennen lernte, wusste ich, was ich damals vermisst hatte. Iteraplan ist ein sogenanntes EAM Werkzeug das mir damals geholfen hätte, auch meinen Kollegen oder Vorgesetzten klarer zu machen, inwieweit Aufgaben von der IT unterstützt werden können.