Unternehmen betrachten einen funktionierenden IT-Betrieb als gegeben, denn bei einem Ausfall der IT stehen Produktionsbänder still oder können Transaktionen nicht durchgeführt werden. Dennoch zählt der IT-Betrieb in der Regel nicht zur eigenen Kernkompetenz, sodass sich die Frage stellt, ob eine Auslagerung dem Eigenbetrieb vorzuziehen ist. Die vorliegende Dissertation greift dieses Thema auf und analysiert IT-Outsourcing-Entscheidungen in ihrer Entstehung aus ökonomischer und institutioneller Perspektive, im Wandel hinsichtlich gewählter und erfolgreicher IT-Outsourcing-Ansätze sowie im Kontext von Regulierung.