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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Frankfurt früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange stand Outsourcing für die Übertragung von Leistungsfunktionen, die bisher im eigenen Unternehmen erstellt wurden, an fremde Unternehmen. Diese übernehmen, für die Abwicklung der Funktionen, die dauerhafte unternehmerische Verantwortung. Hinzugekommen sind mittlerweile auch Leistungsfunktionen, die vorher nicht zwangsläufig vollständig selbst erstellt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Frankfurt früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange stand Outsourcing für die Übertragung von Leistungsfunktionen, die bisher im eigenen Unternehmen erstellt wurden, an fremde Unternehmen. Diese übernehmen, für die Abwicklung der Funktionen, die dauerhafte unternehmerische Verantwortung. Hinzugekommen sind mittlerweile auch Leistungsfunktionen, die vorher nicht zwangsläufig vollständig selbst erstellt wurden. Bislang wurde Outsourcing, insbesondere von Dienstleistungen, vornehmlich als Instrument der Kostensenkung begriffen. Heutzutage steht Outsourcing im zunehmenden Maße für einen Hebel zur Restrukturierung von Geschäftsprozessen, sowie zur Neupositionierung von Unternehmen am Markt. In Programmen, die die Fitness und Flexibilität eines Unternehmens verbessern sollen, gehört Outsourcing mittlerweile zu einem festen Bestandteil. Das Schlagwort in der Informationstechnologie-Branche (IT-Branche) ist derzeit Cloud Computing. "Was viele Beobachter für eine Revolution der Informationstechnologie halten, vergleicht der amerikanische Autor Nicholas Carr [in seinem Buch "The Big Switch"] gerne mit dem Übergang zu einer zentralisierten, flächendeckenden Stromversorgung um die Wende zum 20. Jahrhundert. Während es seit Beginn der industriellen Revolution üblich geworden war, Strom dort zu erzeugen, wo der Bedarf entstand, begannen sich nun ... ausgedehnte Netze über das ganze Land zu erstrecken, die von wenigen Großkraftwerken gespeist wurden." Die IT zählt heute zum Kernbestand eines Unternehmens und wird oft auch als eigene Unternehmensfunktion angesehen. Den gleichen Stellenwert hatte Ende des 19. Jahrhunderts die Elektrizität. Nun deutet einiges darauf hin, dass der IT das Gleiche wiederfährt. Schon in der Vergangenheit hat es Versuche gegeben eine solche Infrastruktur aufzubauen. In den 60er Jahren konnten Unternehmen Rechenleistung aus Großrechnern über den eigenen Telefonanschluss beziehen. Gescheitert sind solche Versuche allerdings immer an der mangelnden Bandbreite der Datenübertragung zum Großrechner. Die Dezentralisierung der IT war die Folge.
Autorenporträt
Alexander Schaaf, B. Sc., wurde 1980 in Wiesbaden geboren. Sein nebenberufliches Studium der Wirtschaftsinformatik, an der Hochschule für Ökonomie und Management Essen, mit dem Studienort Frankfurt am Main, schloss der Autor im Jahr 2012 erfolgreich ab. Ihn interessierten schon während des Studiums die rechtlichen Aspekte bei der Softwareentwicklung, insbesondere im Umfeld von Open Source. Durch seine beruflichen Bezug in der Informationstechnologie, entschloss der Autor sich der Thematik des
vorliegenden Buches zu widmen.