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"Itacker müssen abkratzen" - Dies harte Wort bekam Sofia als kleines Mädchen zu hören, als im Jahr 1954 ihre eigene Schulklasse in Hamburg-Lurup und die Parallelklasse sie einkreisten und ein fünfzehnjähriger Redelsführer ihre frische Blinddarmnarbe aufzuschlagen versuchte. Alle billigten sie diesen Anschlag. Nur einer nicht: "Der Herr über Leben und Tod!" In Ihrem zweiten Buch fasst sie zusammen und widmet sich weiteren Fakten. Ihr sizilianischer Vater überlebte den Zweiten Weltkrieg in Deutschland als Kriegsgefangener, jedoch nicht seine eigene Heimat. Er wurde von der Mafia noch vor Sofias…mehr

Produktbeschreibung
"Itacker müssen abkratzen" - Dies harte Wort bekam Sofia als kleines Mädchen zu hören, als im Jahr 1954 ihre eigene Schulklasse in Hamburg-Lurup und die Parallelklasse sie einkreisten und ein fünfzehnjähriger Redelsführer ihre frische Blinddarmnarbe aufzuschlagen versuchte. Alle billigten sie diesen Anschlag. Nur einer nicht: "Der Herr über Leben und Tod!" In Ihrem zweiten Buch fasst sie zusammen und widmet sich weiteren Fakten. Ihr sizilianischer Vater überlebte den Zweiten Weltkrieg in Deutschland als Kriegsgefangener, jedoch nicht seine eigene Heimat. Er wurde von der Mafia noch vor Sofias Geburt erschossen, und ihre Mutter floh nach Rom. Später ging es nach Hamburg, wo sie unter reichlichem Mobbing aufwuchs und sich zu behaupten versuchte. Sofia erzählt ihre spannende Geschichte anschaulich in allgemein verständlicher Sprache; und es ist deutlich zu erkennen, dass ihre schwere Vergangenheit definitiv abgeschlossen ist. Das sollte Menschen mit bösen Erfahrungen und Traumatisierungen Mut machen, sich gründlich mit der eigenen Vergangenheit auseinander zu setzen - auch wenn sie schon lange zurück liegt und noch so schwer war.
Autorenporträt
Sofia Sörensen wurde 1946 in Rom als Halbitalienerin geboren. Sie studierte an der Musikhochschule Hamburg Operngesang. Konzertauftritte, Musik- und Sprachunterricht neben der Erziehung ihrer drei Kinder füllten sie viele Jahre hindurch aus. Ihr wechselvolles Leben in verschiedenen Ländern brachte aber auch reichlich schmerzvolle Erfahrungen mit sich. Mehrere psychotherapeutische und medizinische Fehlbehandlungen weckten ihr Interesse an einer ganzheitlichen Selbstbehandlung und führten sie zu der Erkenntnis: "Irren kann ich mich auch selbst. Dafür benötige ich keinen Arzt." Daraufhin absolvierte sie ein umfassendes, neunjähriges Heilpraktikerstudium mit Spezialisierung auf Homöopathie und Ernährungstherapie (ohne Abschluss) und hat sich intensiv mit allen Geisteswissenschaften befasst. Sie ergründete ihr Leiden in einer einzigartigen Selbsttherapie, und es gelang ihr nachhaltige Heilung. Zu ihrem Leben gehören Ganzheitlichkeit, Achtsamkeit und Bewusstheit, Vegetarismus, Naturheilkunde, Poesie und Musik.