Antonio entgeht knapp einem Mordanschlag und fährt nach Sora, in den Heimatort seines Vaters. Dort trifft er auf eine hinreißend kochende Bianca, den blinden Dorftrottel Marcello, auf Würdenträger des Vatikan und der Ehrenwerten Gesellschaft. Die Kriegserlebnisse seines Alten in Albanien tauchen hoch und vermischen sich mit Schlägereien, Mordanschlägen, Pastarezepten, wundersamen Ereignissen und wehmütigem Hin- und Hergerissensein zwischen Sora und Paris, zwischen Vergangenheit und Gegenwart.