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Das Buch nimmt den Leser mit auf eine einleitende Reise, beginnend mit den Schlüsselpersönlichkeiten der Antipsychiatrie, was De-Institutionalisierung bedeutet und ihre Auswirkungen, aber auch eine synthetische Beschreibung der italienischen Reform von 1978 und der toskanischen Umsetzungserfahrung. Im letzten Kapitel "Ein neuer Vorschlag für eine italienische Reform" werden seine Vorschläge, wie z.B. die Aufnahme einer Gruppe spezialisierter Einheiten für einen längeren Krankenhausaufenthalt in den schwersten Fällen akuter psychischer Störungen in das Senatsgesetz 656, in das bestehende Netz…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch nimmt den Leser mit auf eine einleitende Reise, beginnend mit den Schlüsselpersönlichkeiten der Antipsychiatrie, was De-Institutionalisierung bedeutet und ihre Auswirkungen, aber auch eine synthetische Beschreibung der italienischen Reform von 1978 und der toskanischen Umsetzungserfahrung. Im letzten Kapitel "Ein neuer Vorschlag für eine italienische Reform" werden seine Vorschläge, wie z.B. die Aufnahme einer Gruppe spezialisierter Einheiten für einen längeren Krankenhausaufenthalt in den schwersten Fällen akuter psychischer Störungen in das Senatsgesetz 656, in das bestehende Netz gemeindenaher Dienste aufgenommen, was einmal mehr sein kontinuierliches Engagement, aber auch seine angesehene berufliche Anerkennung auf dem komplexen Gebiet der Politik der psychischen Gesundheit beweist.
Autorenporträt
Mario Di Fiorino ist der psychiatrische Befürworter des neuen Vorschlags für eine italienische Reform (Senatsgesetz 656). Im März 2002 gründete er zusammen mit Maria Luisa Figueira den Verein Bridging Eastern and Western Psychiatry. Im Jahr 2008 wurde Di Fiorino im Salone dei cinquecento des Palazzo Vecchio in Florenz mit dem Premio Firenze für seine Verdienste um die Psychiatrie ausgezeichnet.