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Mit Dante, Petrarca, Lorenzo de' Medici (und ihren Vorläufern), weiter Ariost, Torquato Tasso, Alfieri, Leopardi, Pascoli, D'Annunzio, Ungaretti, Montale, Saba und anderen bis zu Aldo Palazzeschi sind in dieser kleinen Anthologie die großen italienischen Dichter versammelt. Jürgen von Stackelberg hat 50 bedeutende, repräsentative Gedichte ausgewählt und neu übersetzt; seine Übersetzungen sind zugleich genau und bewahren den poetischen Ton des mit abgedruckten Originals, so dass hier ein ganz neuer Zugang zu 700 Jahren italienischer Dichtkunst eröffnet wird.Sprachen: Deutsch, Italienisch

Produktbeschreibung
Mit Dante, Petrarca, Lorenzo de' Medici (und ihren Vorläufern), weiter Ariost, Torquato Tasso, Alfieri, Leopardi, Pascoli, D'Annunzio, Ungaretti, Montale, Saba und anderen bis zu Aldo Palazzeschi sind in dieser kleinen Anthologie die großen italienischen Dichter versammelt. Jürgen von Stackelberg hat 50 bedeutende, repräsentative Gedichte ausgewählt und neu übersetzt; seine Übersetzungen sind zugleich genau und bewahren den poetischen Ton des mit abgedruckten Originals, so dass hier ein ganz neuer Zugang zu 700 Jahren italienischer Dichtkunst eröffnet wird.Sprachen: Deutsch, Italienisch
Autorenporträt
Dr. Jürgen Frhr. von Stackelberg, geb. 1925, ist emeritierter Professor für Romanische Philologie der Universität Göttingen. Sein Hauptarbeitsgebiet ist die französische Literatur der frühen Neuzeit. 25 Buchpublikationen, ca. 150 Aufsätze. Übersetzungen aus dem Französischen, Spanischen und Italienischen. Dr. Jürgen Frhr. von Stackelberg (1925-2020), war Professor für Romanische Philologie an der Universität Göttingen. Sein Hauptarbeitsgebiet war die französische Literatur der frühen Neuzeit. 25 Buchpublikationen, ca. 150 Aufsätze. Übersetzungen aus dem Französischen, Spanischen und Italienischen.
Rezensionen
Seine (Jürgen von. Stackelbergs) Auswahl und Übersetzung nivellieren nicht; schon das ist viel. Er bewahrt den poetischen Ton, doch in einer Genauigkeit der Übersetzung (rechts), die aufs Original (links) vertraut und zu ihm ermutigt.Frankfurter Neue Presse