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"Noch einmal blickten wir nach Genua zurück, das seinen Namen Genova la Superba mit so vollem Rechte verdient, uns damit über den Abschied tröstend, dass Firenze la Bella uns entschädigen werde." Die Schriftstellerin Fanny Lewald bereiste mehrmals den Süden Europas. Das "Italienischen Bilderbuch" der Kaufmannstochter konzentriert sich besonders auf die Beschreibung von Land und Leute, womit diese Reiseerzählung als typische Unterhaltungs- und Bildungslektüre des 19. Jahrhunderts gilt. Erstmals 1847 erschienen.

Produktbeschreibung
"Noch einmal blickten wir nach Genua zurück, das seinen Namen Genova la Superba mit so vollem Rechte verdient, uns damit über den Abschied tröstend, dass Firenze la Bella uns entschädigen werde." Die Schriftstellerin Fanny Lewald bereiste mehrmals den Süden Europas. Das "Italienischen Bilderbuch" der Kaufmannstochter konzentriert sich besonders auf die Beschreibung von Land und Leute, womit diese Reiseerzählung als typische Unterhaltungs- und Bildungslektüre des 19. Jahrhunderts gilt. Erstmals 1847 erschienen.
Autorenporträt
Fanny Lewald (1811-89) schrieb erfolgreiche Unterhaltungs- und Zeitromane und kämpfte für die Frauenemanzipation. Der von ihr gegründete künstlerische und politische Salon in Berlin wurde bald zum Treffpunkt der Revolutionäre von 1848.