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In seinem Vorwort skizziert der Herausgeber die Geschichte der italienischen Konzertform bis zum unbegleiteten Solokonzert, als dessen Gipfelwerk Bachs "Concerto nach Italiaenischen Gusto" gelten darf, und erschließt damit zwanglos die Aufführungspraxis dieses für ein "Clavicymbel mit zweyen Manualen" (d.h. für ein großes Cembalo) bestimmten Werkes für das moderne Klavier. Dieser Ausgabe des Werkes, dessen Autograph verschollen ist, liegen der Erstdruck von 1735, die revidierte Neuauflage desselben bzw. Bachs Handexemplar des Druckes, sowie vier Abschriften zugrunde.Schwierigkeitsgrad: 4

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Produktbeschreibung
In seinem Vorwort skizziert der Herausgeber die Geschichte der italienischen Konzertform bis zum unbegleiteten Solokonzert, als dessen Gipfelwerk Bachs "Concerto nach Italiaenischen Gusto" gelten darf, und erschließt damit zwanglos die Aufführungspraxis dieses für ein "Clavicymbel mit zweyen Manualen" (d.h. für ein großes Cembalo) bestimmten Werkes für das moderne Klavier. Dieser Ausgabe des Werkes, dessen Autograph verschollen ist, liegen der Erstdruck von 1735, die revidierte Neuauflage desselben bzw. Bachs Handexemplar des Druckes, sowie vier Abschriften zugrunde.Schwierigkeitsgrad: 4
Autorenporträt
Johann Sebastian Bach war Organist in Arnstadt, Mühlhausen und Weimar, außerdem Kapellmeister am Hof in Köthen und ab 1723 Thomaskantor in Leipzig. Sein umfangreiches Schaffen umfaßt Kirchenmusik, konzertante Orchestermusik, Kammermusik, Orgel- und Klaviermusik und weltliche Kantaten. Johann Sebastian Bach stammte aus einer großen Musikerfamilie und war der bedeutendste Komponist des Barock.