Martin und Werner Feiersinger zeigen in Italomoderndie oberitalienische Architekturszene zwischen 1946 und 1976, ihre Spannungen und Brüche. Entlang einer chronologischen Gliederung werden 127 Bauten mit aktuellen Fotografien, neu gezeichneten Plänen und detaillierten Projekttexten vorgestellt. Im umfangreichen bibliografischen Anhang finden sich die Biografien der Architekten und Architekturbüros sowie eine Übersichtskarte der Region mit genauen Adressangaben der Bauten.
Italomodern 2 ist der lang erwartete Folgeband des 2012 erstmals erschienen und international sehr erfolgreichen ersten Bandes Italomodern. Martin und Werner Feiersinger verdichten und vertiefen hier ihre Recherche in der heterogenen Szene der oberitalienischen Nachkriegsmoderne, und präsentieren ein faszinierendes Panoptikum dieser Architekturgeschichte.
Italomodern 2 ist der lang erwartete Folgeband des 2012 erstmals erschienen und international sehr erfolgreichen ersten Bandes Italomodern. Martin und Werner Feiersinger verdichten und vertiefen hier ihre Recherche in der heterogenen Szene der oberitalienischen Nachkriegsmoderne, und präsentieren ein faszinierendes Panoptikum dieser Architekturgeschichte.
«Die exzellenten Bücher sind Nachschlagewerk, Übersicht und Schmökerband in einem.» Andres Herzog, Tages-Anzeiger
«Was für eine Vielfalt! Auch der zweite Band der Brüder Martin und Werner Feiersinger zur Architektur in Oberitalien zwischen 1946 und 1976 begeistert und erfreut.» Dagmar Hoetzel, Bauwelt
«Italomodern 2 erklärt keine Architektur. Das Buch ist, wie sein Vorgänger, eine Sammlung inspirierter Bauformen einer bisher wenig bekannten 'anderen' europäischen Moderne. Es spiegelt die idiosynkratische Leidenschaft seiner Verfasser und zeichnet sich gleichzeitig durch die akribische Recherche eines Fachbuches aus. Und vor allem lebt es - wie sein Gegenstand - von seiner nonchalanten Eleganz.» Patricia Grzonka, Monopol
«Ein einzigartiges Nachschlagewerk, das sich auch als Reiseführer in den Kosmos der vitalen Baukunst der Nachkriegsjahre Italiens eignet.» Bärbel Högner, db deutsche bauzeitung
«Die Feiersingers haben nicht nur zahlreiche vergessene oder unbekannte Objekte aufgespürt, sie richten die Trouvaillen in ihren Publikationen ebenso ansprechend an. [...] Die Bücher überwinden das auf Monografien ausgerichtete Gärtchendenken und bringen Architektur als eine kulturelle Bewegung zur Darstellung.» Gerold Kunz, Heimatschutz / Patrimoine
«Dolce Architettura - [...] Eine neue Stilschublade der Kunstgeschichte? Mitnichten. Und genau darum gehören die beiden herrlich unakademischen Bände in jedes Regal.» Palle Petersen, Hochparterre
«Und wieder sitzt man mit offenem Mund vor den Fundstücken der Brüder Martin und Werner Feiersinger und kann nicht genug dankbar sein für ihre Feldforschungen zu den durchgeknallten Elaboraten der norditalienischen Nachkriegsmoderne. [...] Jedenfalls sei der Band allen an der Architektur der Nachkriegsjahrzehnte Interessierten unbedingt empfohlen.» Iris Meder, dérive
«Abseits der Gestaltung, und dafür lohnt sich der Doppelband noch mehr, ist er einfach fabelhaft zum Blättern, Schmökern und Staunen angesichts dieser außergewöhnlichen, mitunter sehr fremd anmutenden und faszinierenden Bauwerke.» Elina Potratz, derarchitektbda.de
«Die Fülle an unorthodoxen und extravaganten Gebäuden, die hier präsentiert wird, ist nicht nur Ausdruck eines weniger regulierten Baugeschehens, sie zeugt auch von einer gesellschaftlichen Vision und vom optimistischen Aufbruch in eine Welt, in der (noch) alles möglich schien.» Patricia Grzonka, Kunstbulletin
«Was für eine Vielfalt! Auch der zweite Band der Brüder Martin und Werner Feiersinger zur Architektur in Oberitalien zwischen 1946 und 1976 begeistert und erfreut.» Dagmar Hoetzel, Bauwelt
«Italomodern 2 erklärt keine Architektur. Das Buch ist, wie sein Vorgänger, eine Sammlung inspirierter Bauformen einer bisher wenig bekannten 'anderen' europäischen Moderne. Es spiegelt die idiosynkratische Leidenschaft seiner Verfasser und zeichnet sich gleichzeitig durch die akribische Recherche eines Fachbuches aus. Und vor allem lebt es - wie sein Gegenstand - von seiner nonchalanten Eleganz.» Patricia Grzonka, Monopol
«Ein einzigartiges Nachschlagewerk, das sich auch als Reiseführer in den Kosmos der vitalen Baukunst der Nachkriegsjahre Italiens eignet.» Bärbel Högner, db deutsche bauzeitung
«Die Feiersingers haben nicht nur zahlreiche vergessene oder unbekannte Objekte aufgespürt, sie richten die Trouvaillen in ihren Publikationen ebenso ansprechend an. [...] Die Bücher überwinden das auf Monografien ausgerichtete Gärtchendenken und bringen Architektur als eine kulturelle Bewegung zur Darstellung.» Gerold Kunz, Heimatschutz / Patrimoine
«Dolce Architettura - [...] Eine neue Stilschublade der Kunstgeschichte? Mitnichten. Und genau darum gehören die beiden herrlich unakademischen Bände in jedes Regal.» Palle Petersen, Hochparterre
«Und wieder sitzt man mit offenem Mund vor den Fundstücken der Brüder Martin und Werner Feiersinger und kann nicht genug dankbar sein für ihre Feldforschungen zu den durchgeknallten Elaboraten der norditalienischen Nachkriegsmoderne. [...] Jedenfalls sei der Band allen an der Architektur der Nachkriegsjahrzehnte Interessierten unbedingt empfohlen.» Iris Meder, dérive
«Abseits der Gestaltung, und dafür lohnt sich der Doppelband noch mehr, ist er einfach fabelhaft zum Blättern, Schmökern und Staunen angesichts dieser außergewöhnlichen, mitunter sehr fremd anmutenden und faszinierenden Bauwerke.» Elina Potratz, derarchitektbda.de
«Die Fülle an unorthodoxen und extravaganten Gebäuden, die hier präsentiert wird, ist nicht nur Ausdruck eines weniger regulierten Baugeschehens, sie zeugt auch von einer gesellschaftlichen Vision und vom optimistischen Aufbruch in eine Welt, in der (noch) alles möglich schien.» Patricia Grzonka, Kunstbulletin