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Die neue Version 3 von ITIL stellt den Lebenszyklus von Services aus Gestaltung, Steuerung und Verbesserung in den Mittelpunkt ihrer ganzheitlichen Sichtweise und ermöglicht so, die Services mit den Zielen des Unternehmens in Einklang zu bringen. Die Autoren des Buches zeigen die Neuerungen der Version 3 in folgenden Themenbereichen: - Incident Management - Problem Management - Change Management - Release- und Deployment-Management - Service Asset und Configuration Management - Service Desk - Modellierung und Optimierung von ITIL-Prozessen Das Buch zeigt, worauf es bei der Umsetzung von ITIL…mehr

Produktbeschreibung
Die neue Version 3 von ITIL stellt den Lebenszyklus von Services aus Gestaltung, Steuerung und Verbesserung in den Mittelpunkt ihrer ganzheitlichen Sichtweise und ermöglicht so, die Services mit den Zielen des Unternehmens in Einklang zu bringen. Die Autoren des Buches zeigen die Neuerungen der Version 3 in folgenden Themenbereichen: - Incident Management - Problem Management - Change Management - Release- und Deployment-Management - Service Asset und Configuration Management - Service Desk - Modellierung und Optimierung von ITIL-Prozessen Das Buch zeigt, worauf es bei der Umsetzung von ITIL V3 wirklich ankommt. Die Autoren beschreiben kritische Prozessabschnitte und Wechselwirkungen der ITIL-Prozesse mit der IT-Organisation und stellen Kennzahlen zur Steuerung vor. Ein spezieller Managementansatz unterstützt bei der Optimierung von ITIL-Prozessen. Das Buch ist ein idealer Leitfaden für IT-Fachleute, Projektleiter und Führungskräfte, die ITIL verstehen und einsetzen möchten.
Vorwort - Services bilden das zentrale Paradigma für die Organisation arbeitsteiliger Strukturen im IT-Bereich. Sie sind das Granulat an dem sich der Leistungsaustausch im IT-Bereich orientiert. Dies gilt nicht nur zwischen Unternehmen, sondern auch für interne IT-Organisationen, die den Austausch mit den Fachabteilungen mithilfe des Service-Konzepts strukturieren.
Um Services zu erbringen oder auszutauschen, hat sich im Laufe der Zeit umfassendes Wissen angesammelt, das vor allem in der IT Infrastructure Library, kurz ITIL, zusammengetragen worden ist. Die IT Infrastructure Library wurde seit 1989 entwickelt, zunächst von der britischen »Central Computer and Telecommunications Agency« (CCTA), anschließend von der Nachfolgeinstitution, dem »Office of Government Commerce« (OGC), und wird bis heute durch das »IT Service Management Forum« (itSMF) fortgeschrieben.
ITIL ist jedoch kein Standard wie beispielsweise die Norm ISO/IEC 20 000, daher können sich Organisationen auch nicht nach ITIL zertifizieren lassen. Man kann sich ITIL eher als eine Art »Schatzkästchen« mit vielen guten Ideen für die Bereitstellung und Verwaltung von Services vorstellen, aus dem sich jeder bedienen kann. Große Popularität in Großbritannien erlangte das Rahmenwerk bereits in der Version 1, die in den Jahren 1992 bis 1998 entwickelt wurde. Von 1999 bis 2003 wurde Version 2 herausgegeben, die auch in Deutschland sehr populär wurde und zu einer Vielzahl von Unternehmensgründungen in der Beratungsbranche führte. Am 1. Juni 2007 erschien schließlich die dritte Version, auch »ITIL Refresh« oder »ITIL V3« genannt. Durch sie fand eine deutliche Reorganisation und Erweiterung der IT Infrastructure Library statt.