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Eine Autobio-Graphic Novel über das Leben mit DepressionenZoe Thorogood (The Impending Blindness of Billie Scott, Rain) zeichnet sechs Monate ihres eigenen Lebens auf, während es auseinanderfällt. Sie versucht verzweifelt, es auf die einzige Art und Weise, die sie kennt, wieder zusammenzusetzen. It's Lonely at the Centre of the Earth ist ein intimer und metanarrativer Einblick in das Leben einer egoistischen Künstlerin, die um ihr eigenes Überleben kämpfen muss.Eine ergreifende und originelle Darstellung des Kampfes einer jungen Frau mit ihrer psychischen Gesundheit - durch die Höhen und…mehr

Produktbeschreibung
Eine Autobio-Graphic Novel über das Leben mit DepressionenZoe Thorogood (The Impending Blindness of Billie Scott, Rain) zeichnet sechs Monate ihres eigenen Lebens auf, während es auseinanderfällt. Sie versucht verzweifelt, es auf die einzige Art und Weise, die sie kennt, wieder zusammenzusetzen. It's Lonely at the Centre of the Earth ist ein intimer und metanarrativer Einblick in das Leben einer egoistischen Künstlerin, die um ihr eigenes Überleben kämpfen muss.Eine ergreifende und originelle Darstellung des Kampfes einer jungen Frau mit ihrer psychischen Gesundheit - durch die Höhen und Tiefen von Angstzuständen, Depressionen und dem Impostersyndrom - während sie eine vielversprechende Karriere in der Comicbranche anstrebt und auf diesem Weg sich selbst findet.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Eine mutige Veröffentlichung ist das, findet Rezensentin Jule Hoffmann. Die junge britische Autorin Zoe Thorogood verarbeitet in ihrer zweiten Graphic Novel ihre eigene Depression, lernen wir, im Zentrum steht dabei die Entstehung ihrer eigenen Kunst, die Handlung dreht sich um ihre Reise zu einer Comic Convention und durch die USA. Thorogood nutzt laut Hoffmann verschiedene Techniken, um von sich selbst zu erzählen: mal schreibt sie in der ersten, mal in der dritten Person,. Außerdem tauchen in den Bildern verschiedene Versionen ihrer selbst auf. Außerdem adressiert sie häufig das Publikum, was die Rezensentin manchmal ein wenig aufdringlich anmutet. Insgesamt jedoch ist Thorogood ein eindrucksvolles Buch über Außenseiterschaft und psychische Krankheit gelungen, lobt die Hoffmann.

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