Astrid ist verliebt. Genau genommen war sie es. In einen übergroßen Wichtigtuer-Trottel und nachdem sie den Kontakt zu ihm abbrach, hätte sie nicht für möglich gehalten, ihn Jahre später, gutaussehend, erwachsen und ganz anders, wiederzusehen. Aber auf einmal steht er vor ihr und diesmal ist er wohl der, der eine Geschichte über einen Drachen schreibt und sie nicht wieder gehen lassen will. Diesmal scheint er sich verliebt zu haben und sie ist definitiv bereit, ihm das Herz genauso rauszureißen, wie er es damals bei ihr gemacht hat. Aber war es wirklich so schlimm? Hat er ihr wirklich das ganze Herz herausgerissen? Sie war doch nur verliebt, nur wie beschreibt man Verliebtseinskummer am besten, wenn es bloß der Splitter, das Puzzleteil eines Herzens war, was er mit sich genommen hat?