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Ivan A. Goncarovs Geburtstag jährte sich im Jahr 2012 zum 200. Mal, was als Anlass diente, sich erneut seinem Werk und dessen internationaler Rezeption zuzuwenden. Die hier versammelten Beiträge reichen von Überlegungen über das Odysseeische, Idyllische und Polyvalente des Romans "Oblomov" über Deutungen von Goncarovs Werk unter russosophischem, neurophilosophischem und sprachpatriotischem Vorzeichen bis hin zum Blick auf die künstlerische Auseinandersetzung mit "Oblomov" durch einen Vertreter des russischen "neuen Dramas" bzw. durch ungarische Dichter. Der Band will durch seine Themenvielfalt…mehr

Produktbeschreibung
Ivan A. Goncarovs Geburtstag jährte sich im Jahr 2012 zum 200. Mal, was als Anlass diente, sich erneut seinem Werk und dessen internationaler Rezeption zuzuwenden. Die hier versammelten Beiträge reichen von Überlegungen über das Odysseeische, Idyllische und Polyvalente des Romans "Oblomov" über Deutungen von Goncarovs Werk unter russosophischem, neurophilosophischem und sprachpatriotischem Vorzeichen bis hin zum Blick auf die künstlerische Auseinandersetzung mit "Oblomov" durch einen Vertreter des russischen "neuen Dramas" bzw. durch ungarische Dichter. Der Band will durch seine Themenvielfalt der Forschung neue Impulse verleihen und weitere Goncarov-Lektüren anregen.
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Autorenporträt
geb. 20.12.1977 Emmerich am Rhein Abitur 1997 in Dinkelsbühl 1997-2003 Studium der Slavischen Philologie, Anglistik und Süd- und Westslavistik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg 2003-2007 Promotion, Januar 2007 Rigorosum. 1998-2000 Studienbegleitende Journalistenausbildung beim ifp (Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses) 2004-2005 Projektmitarbeiterin bei Prof. Dr. Glück, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, AGDaF (Arbeitsstelle zur Geschichte des Deutschen als Fremdsprache): Deutschlernen in den polnischen Ländern vom 15. Jahrhundert bis 1918 2006-2008 neues Projekt: Deutsche Sprachbücher in den baltischen Ländern und in Rußland vom 16. Jahrhundert bis 1941 ab April 2008 Akademische Rätin an der Universität BremenDaniel Schümann ist Privatdozent an der Universität Bamberg. Nach einem Doppelstudium (Magister und Lehramt an Gymnasien) der Slavistik, Germanistik und Anglistik war er vierzehn Jahre als Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Vertretungsprofessor und Lehrbeauftragter an verschiedenen Universitäten tätig (u. a. Bamberg, Köln, Bochum, Bremen). Seine Arbeitsschwerpunkte sind die deutsch-russischen und englisch-russisch-polnischen Literaturbeziehungen, der polnische Sibirienmythos, die Wechselwirkung von Evolutionstheorie und Literatur in Polen sowie Italienbilder in slavischen Literaturen. Forschungen u. a. zum Werk von I. A. Gonc

Anne Hultsch lehrt am Institut für Slawistik der Universität Wien ost- und westslawische Literatur- und Kulturwissenschaft.