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"Seltsame Nebeneinanderstellungen ziehen mich an." Die Schriftstellerin, Fotografin und Philosophin Janet Sternburg (geb. 1943 in Boston; lebt und arbeitet in Los Angeles und San Miguel de Allende, Mexiko) zeigt in ihren Arbeiten, dass Fotografie die Bewegtheit unserer sinnlichen Erfahrung erfassen kann. In ihrem jüngsten Projekt flaniert sie mit der Kamera durch Los Angeles in einer Zeit, in der die Stadt eingefroren zu sein scheint. Die entstandenen Fotografien zeigen feste urbane Strukturen wie Fassaden, Mauern, Garagen oder Ampeln, die durchzogen sind von Einflüssen der Natur, menschlichen…mehr

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Produktbeschreibung
"Seltsame Nebeneinanderstellungen ziehen mich an." Die Schriftstellerin, Fotografin und Philosophin Janet Sternburg (geb. 1943 in Boston; lebt und arbeitet in Los Angeles und San Miguel de Allende, Mexiko) zeigt in ihren Arbeiten, dass Fotografie die Bewegtheit unserer sinnlichen Erfahrung erfassen kann. In ihrem jüngsten Projekt flaniert sie mit der Kamera durch Los Angeles in einer Zeit, in der die Stadt eingefroren zu sein scheint. Die entstandenen Fotografien zeigen feste urbane Strukturen wie Fassaden, Mauern, Garagen oder Ampeln, die durchzogen sind von Einflüssen der Natur, menschlichen Gesten und den Phantomen des Lichts. I've Been Walking ist Sternburgs Hymne und Tribut an ihre Stadt. Durch die Verbindung von Abstraktion und Realität ist das Buch ein visuelles Gedicht des Alltäglichen, das die Wahrnehmung von Raum, Perspektive und dem, was man sich gemeinhin unter Los Angeles vorstellt, verschiebt "I'm Drawn to Strange Juxtapositions." The writer, photographer, and philosopher Janet Sternburg (b. Boston, 1943; lives and works in Los Angeles and San Miguel de Allende, Mexico) makes work that captures the momentary flashes of sensory experience as well as the endurance through time of the world around us. In her most recent project, she has walked through Los Angeles during 2020 when the city appeared to be frozen in time but also revealed signs and traces of unruly ongoing life. The resulting photographs show apparently solid urban structures - facades, walls, garages, traffic lights - giving way to nature, human gestures, and the phantoms of light. Bringing together abstraction and recognizable reality, the book is a visual poem of the everyday that shifts perceptions of space, perspective, and what is conventionally thought of as Los Angeles. I've Been Walking is Sternburg's tribute and hymn to her city. It limns a world rich in metaphors that refuse to be reduced to a single meaning.