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1946 bis 1955: Bei einem Spaziergang durch die Innere Stadt Wiens reiht sich Erinnerung an Erinnerung. Wenn man das neue Buch des österreichischen Literaten Peter Miniböck liest, meint man bald, selbst durch die Straßen zu gehen. Man hört förmlich die wohlklingend-ruhige Stimme des Schriftstellers, glaubt noch distanziert seinen Worten zu folgen - und ist längst schon gefangen. Das Buch bedeutet mehrfaches Lesevergnügen, denn es schafft eine neue Form literarischer Atmosphäre: Gegenwartsbetrachtungen unauflösbar vernetzt mit Erinnerungen, akkurate authentische Informationen über die…mehr

Produktbeschreibung
1946 bis 1955: Bei einem Spaziergang durch die Innere Stadt Wiens reiht sich Erinnerung an Erinnerung. Wenn man das neue Buch des österreichischen Literaten Peter Miniböck liest, meint man bald, selbst durch die Straßen zu gehen. Man hört förmlich die wohlklingend-ruhige Stimme des Schriftstellers, glaubt noch distanziert seinen Worten zu folgen - und ist längst schon gefangen.
Das Buch bedeutet mehrfaches Lesevergnügen, denn es schafft eine neue Form literarischer Atmosphäre: Gegenwartsbetrachtungen unauflösbar vernetzt mit Erinnerungen, akkurate authentische Informationen über die Nachkriegszeit oder scheinbar beiläufig eingeschobene Zitate - kurz gesagt: ein psychologisch fein gesponnener Plot, der durch die berührenden Briefe der Mutter an den abwesenden Vater Iwan vorangetrieben und konterkariert wird.
Autorenporträt
Peter Miniböck, geboren 1946 in Wien, schreibt für zahlreiche Literaturzeitschriften wie 'Skylark', 'Podium' oder 'Lichtungen'.