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Bei einer Reise durch die Südstaaten der USA stehen nicht allein die landschaftlichen Höhepunkte mit Traumstränden, Sümpfen und Bergen im Vordergrund, sondern auch die Lebensart der Menschen, die Musikkulturen, die Mischung aus französischer, spanischer und englischer Kolonialgeschichte. Kurz: Den Süden muss man nicht nur sehen, man muss ihn auch erleben. Die 13. Auflage des erfolgreichen Iwanowski Reisehandbuchs USA-Süden wird grundlegend überarbeitet, weitgehend neu bebildert und zum Teil mit neuen Karten versehen, die bei einer Selbstfahrer-Tour besonders wichtig sind: Die rund 45…mehr

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Produktbeschreibung
Bei einer Reise durch die Südstaaten der USA stehen nicht allein die landschaftlichen Höhepunkte mit Traumstränden, Sümpfen und Bergen im Vordergrund, sondern auch die Lebensart der Menschen, die Musikkulturen, die Mischung aus französischer, spanischer und englischer Kolonialgeschichte.
Kurz: Den Süden muss man nicht nur sehen, man muss ihn auch erleben. Die 13. Auflage des erfolgreichen Iwanowski Reisehandbuchs USA-Süden wird grundlegend überarbeitet, weitgehend neu bebildert und zum Teil mit neuen Karten versehen, die bei einer Selbstfahrer-Tour besonders wichtig sind: Die rund 45 Detailkarten mit den eingezeichneten Reisetipps können per QR-Code auf das Smartphone oder den Tablet-PC geladen bzw. ausgedruckt werden. Die Extra-Reisekarte hilft bei der Planung und unterwegs. Die Rundreisevorschläge orientieren sich an Zeitbudgets von zwei bis vier Wochen.
Den Autoren liegt vor allem die interessante Musikszene am Herzen: Sie regen immer wieder an, auch abseits der Touristenzentren Gottesdienste oder Clubs zu besuchen.
- Grundlegend überarbeitet mit neuen Fotos und neu gezeichneten Karten
- Beste Reisezeiten sind Mai und Juni bzw. September und Oktober.
- Arkansas, Louisiana, Mississippi, Alabama, Tennessee, South Carolina, Georgia, Teile von North Carolina und Florida
Autorenporträt
Dirk Kruse-Etzbach, geboren 1961, ist Diplom-Geograph und reist seit vielen Jahren monatelang durch alle fünf Kontinente. Seine persönlichen Schwerpunkte legt er auf den nordamerikanischen Kontinent, auf die skandinavischen Länder und auf Afrika. Er "durchkreuzte" die Kontinente mehrfach und wurde dabei sowohl von privaten als auch von wissenschaftlichen Fragestellungen geleitet.