J. M. R. Lenz hat sich keineswegs als ein "vorübergehendes Meteor" erwiesen, wie Goethe urteilte, sondern gilt inzwischen als einer der wichtigsten Autoren des 18. Jahrhunderts. Sein unglückliches Schicksal ist, vor allem über Büchner vermittelt, ein bis heute aktuelles Thema der produktiven Rezeption. Seine Werke entziehen sich aufgrund ihrer formalen und thematischen Vielschichtigkeit schnellen Deutungen. Das Lenz-Handbuch, an dem namhafte Vertreter der einschlägigen Forschung wie auch junge Autoren mitgearbeitet haben, vermittelt ein umfassendes und differenziertes Bild von Leben und Werk. Die Artikel erschließen das Werk nach Gattungen sowie nach übergreifenden innovativen Gesichtspunkten. Die Rezeption von Autor und Werk in Wissenschaft, Literatur, Kunst, Musik und Film wird einbezogen. Dem 'Lenz-Kenner' vermittelt das Handbuch den aktuellen Stand der Wissenschaft, aber auch neue Einsichten und damit die Grundlage für weitere eigene Forschungsarbeiten, dem Interessenten am Autor, an der Literaturgeschichte des 18. Jahrhunderts und ihrer Aneignung heute bietet das Handbuch eine Fülle von Informationen und Anregungen, die zugleich der besonderen Rolle von Lenz im literarischen Feld seiner Zeit gerecht zu werden versuchen.
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"Das Lenz-Handbuch ist ein sehr gelungenes Nachschlagewerk, ein Arbeitsbuch und eine nützliche Einführung in die Lenz-Forschung, ein Musterbeispiel an Koordination und Übersichtlichkeit, die dem Lenz-Spezialisten, dem Dixhuitiemisten und dem Studierenden gleichermaßen neue Türen offnen wird."
John Guthrie in: Zeitschrift für Germanistik, Neue Folge XXVIII (2018), H. 2: 399-400
"Grundsätzlich ist das vorliegende Handbuch, dies sei an dieser Stelle bereits vorweggenommen, zweifellos ein nützliches Arbeitsinstrument und instruktives Nachschlagewerk für die literatur- und kulturwissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Schriftsteller Jakob Michael Reinhold Lenz. [...] ein unentbehrliches Arbeitsinstrument für diejenigen [sein], die sich wissenschaftlich mit einem vergessenen 'Klassiker' auseinandersetzen. Die Artikel des Handbuchs sind durchweg kenntnisreich und lehrreich. [...] Hinter das vorliegende Nachschlagewerk kann man in der Lenz-Forschung jedoch nicht mehr zurückgehen."
Thomas Boyken in: Informationsmittel für Bibliotheken /IFB) http://www.informationsmittel-fuer-bibliotheken.de/showfile.php?id=8775
"Das auf dem Gebiet der Lenz-Forschung ausgewiesene Herausgeberteam aus Julia Freytag, Inge Stephan und Hans-Gerd Winter entwirft ein faszinierendes, facettenreiches Bild von Autor und Werk, das die künftige Beschäftigung mit Lenz maßgeblich bestimmen wird."
In: www.b-i-t-online.de 08/2017
"Durch die systematische Sichtung und Auswertung bisheriger Forschungsergebnisse, die Formulierung neuer Impulse und die Skizzierung neuer Forschungsaspekte wird ein frischer Blick auf Leben und Werk des Dichters in allen seinen Widersprüchen, seinem Facettenreichtum, seiner Vieldeutigkeit und Offenheit geworfen, das für die künftige Beschäftigung mit Lenz zweifelsohne eine wichtige Grundlage darstellen wird."
literaturkritik.de 3.4.2018 http://literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=24373
John Guthrie in: Zeitschrift für Germanistik, Neue Folge XXVIII (2018), H. 2: 399-400
"Grundsätzlich ist das vorliegende Handbuch, dies sei an dieser Stelle bereits vorweggenommen, zweifellos ein nützliches Arbeitsinstrument und instruktives Nachschlagewerk für die literatur- und kulturwissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Schriftsteller Jakob Michael Reinhold Lenz. [...] ein unentbehrliches Arbeitsinstrument für diejenigen [sein], die sich wissenschaftlich mit einem vergessenen 'Klassiker' auseinandersetzen. Die Artikel des Handbuchs sind durchweg kenntnisreich und lehrreich. [...] Hinter das vorliegende Nachschlagewerk kann man in der Lenz-Forschung jedoch nicht mehr zurückgehen."
Thomas Boyken in: Informationsmittel für Bibliotheken /IFB) http://www.informationsmittel-fuer-bibliotheken.de/showfile.php?id=8775
"Das auf dem Gebiet der Lenz-Forschung ausgewiesene Herausgeberteam aus Julia Freytag, Inge Stephan und Hans-Gerd Winter entwirft ein faszinierendes, facettenreiches Bild von Autor und Werk, das die künftige Beschäftigung mit Lenz maßgeblich bestimmen wird."
In: www.b-i-t-online.de 08/2017
"Durch die systematische Sichtung und Auswertung bisheriger Forschungsergebnisse, die Formulierung neuer Impulse und die Skizzierung neuer Forschungsaspekte wird ein frischer Blick auf Leben und Werk des Dichters in allen seinen Widersprüchen, seinem Facettenreichtum, seiner Vieldeutigkeit und Offenheit geworfen, das für die künftige Beschäftigung mit Lenz zweifelsohne eine wichtige Grundlage darstellen wird."
literaturkritik.de 3.4.2018 http://literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=24373
"Das Lenz-Handbuch ist ein sehr gelungenes Nachschlagewerk, ein Arbeitsbuch und eine nützliche Einführung in die Lenz-Forschung, ein Musterbeispiel an Koordination und Übersichtlichkeit, die dem Lenz-Spezialisten, dem Dixhuitiemisten und dem Studierenden gleichermaßen neue Türen offnen wird."
John Guthrie in: Zeitschrift für Germanistik, Neue Folge XXVIII (2018), H. 2: 399-400
"Grundsätzlich ist das vorliegende Handbuch, dies sei an dieser Stelle bereits vorweggenommen, zweifellos ein nützliches Arbeitsinstrument und instruktives Nachschlagewerk für die literatur- und kulturwissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Schriftsteller Jakob Michael Reinhold Lenz. [...] ein unentbehrliches Arbeitsinstrument für diejenigen [sein], die sich wissenschaftlich mit einem vergessenen 'Klassiker' auseinandersetzen. Die Artikel des Handbuchs sind durchweg kenntnisreich und lehrreich. [...] Hinter das vorliegende Nachschlagewerk kann man in der Lenz-Forschung jedoch nicht mehr zurückgehen."
Thomas Boyken in: Informationsmittel für Bibliotheken /IFB) http://www.informationsmittel-fuer-bibliotheken.de/showfile.php?id=8775
"Das auf dem Gebiet der Lenz-Forschung ausgewiesene Herausgeberteam aus Julia Freytag, Inge Stephan und Hans-Gerd Winter entwirft ein faszinierendes, facettenreiches Bild von Autor und Werk, das die künftige Beschäftigung mit Lenz maßgeblich bestimmen wird."
In: www.b-i-t-online.de 08/2017
"Durch die systematische Sichtung und Auswertung bisheriger Forschungsergebnisse, die Formulierung neuer Impulse und die Skizzierung neuer Forschungsaspekte wird ein frischer Blick auf Leben und Werk des Dichters in allen seinen Widersprüchen, seinem Facettenreichtum, seiner Vieldeutigkeit und Offenheit geworfen, das für die künftige Beschäftigung mit Lenz zweifelsohne eine wichtige Grundlage darstellen wird."
literaturkritik.de 3.4.2018 http://literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=24373
John Guthrie in: Zeitschrift für Germanistik, Neue Folge XXVIII (2018), H. 2: 399-400
"Grundsätzlich ist das vorliegende Handbuch, dies sei an dieser Stelle bereits vorweggenommen, zweifellos ein nützliches Arbeitsinstrument und instruktives Nachschlagewerk für die literatur- und kulturwissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Schriftsteller Jakob Michael Reinhold Lenz. [...] ein unentbehrliches Arbeitsinstrument für diejenigen [sein], die sich wissenschaftlich mit einem vergessenen 'Klassiker' auseinandersetzen. Die Artikel des Handbuchs sind durchweg kenntnisreich und lehrreich. [...] Hinter das vorliegende Nachschlagewerk kann man in der Lenz-Forschung jedoch nicht mehr zurückgehen."
Thomas Boyken in: Informationsmittel für Bibliotheken /IFB) http://www.informationsmittel-fuer-bibliotheken.de/showfile.php?id=8775
"Das auf dem Gebiet der Lenz-Forschung ausgewiesene Herausgeberteam aus Julia Freytag, Inge Stephan und Hans-Gerd Winter entwirft ein faszinierendes, facettenreiches Bild von Autor und Werk, das die künftige Beschäftigung mit Lenz maßgeblich bestimmen wird."
In: www.b-i-t-online.de 08/2017
"Durch die systematische Sichtung und Auswertung bisheriger Forschungsergebnisse, die Formulierung neuer Impulse und die Skizzierung neuer Forschungsaspekte wird ein frischer Blick auf Leben und Werk des Dichters in allen seinen Widersprüchen, seinem Facettenreichtum, seiner Vieldeutigkeit und Offenheit geworfen, das für die künftige Beschäftigung mit Lenz zweifelsohne eine wichtige Grundlage darstellen wird."
literaturkritik.de 3.4.2018 http://literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=24373