In den ersten Jahren ihres aufblühenden Lebens lernen sich Pepita und Juan auf Mallorca kennen. Ihre junge Liebe endet gezwungenermaßen nach der Geburt des gemeinsamen Sohnes Rafael. Der moralische, strenge Einfluss der katholischen Kirche und die bäuerlich-konservative Einstellung der Eltern führen zur Vertreibung Juans. Er landet auf Umwegen in Argentinien. Um zu überleben, nimmt er alle möglichen Arbeiten an, auch als Komparse in verschiedenen Filmen. Er lebt die freie argentinische Lebensart. Eines Tages lernt er beim Tangotanz Jésica kennen. Nach einiger Zeit des Kennenlernens lädt sie ihn in die Weiten der argentinischen Pampa ein, wo ihre Eltern eine große Hacienda besitzen. Pepita ergibt sich dem Druck der Familie und heiratet den von den Eltern gewünschten Mann. Ein Jahr später stirbt der kleine Rafael an einer unheilbaren Krankheit. Fünfzig Jahre später kommt Juan als vermögender Mann nach Mallorca zurück, in der Absicht, zu Ehren seines verstorbenen Sohnes eine Fundación zu gründen. Er möchte Kindern, denen die Sonnenseite des Lebens nicht vergönnt ist, einen besseren Start ins Leben ermöglichen. Der Blick auf einen prachtvollen Jacarandabaum verändert nicht nur Juans Leben, auch lernt er den Zauber und die Schönheiten der Insel erneut kennen ...
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