Ein Roman wie ein Film von David Lynch - abgründig, gefährlich, anziehend
Nach dem Tod der Mutter lebt Jill mit ihrem Vater allein auf einer Farm im australischen Outback. Die beiden führen ein einfaches, aber zufriedenes Leben. Bis eines Tages Jack vor der Tür steht. Misstrauisch beobachtet der Vater, wie die heranwachsende Jill die Nähe des jungen Wanderarbeiters sucht. Doch weder Jack noch Jill haben gelernt, über ihre Gefühle zu sprechen. Langsam, aber stetig verwandelt sich ihre Liebe in Hass.
Die Geschichte zweier Menschen, die weder zueinander finden noch voneinander lassen können, besticht durch einen unverwechselbaren Ton und eigenwillig exzentrische Figuren. Der Roman wurde bei seinem Erscheinen mit dem Somerset Maugham Award ausgezeichnet.
Nach dem Tod der Mutter lebt Jill mit ihrem Vater allein auf einer Farm im australischen Outback. Die beiden führen ein einfaches, aber zufriedenes Leben. Bis eines Tages Jack vor der Tür steht. Misstrauisch beobachtet der Vater, wie die heranwachsende Jill die Nähe des jungen Wanderarbeiters sucht. Doch weder Jack noch Jill haben gelernt, über ihre Gefühle zu sprechen. Langsam, aber stetig verwandelt sich ihre Liebe in Hass.
Die Geschichte zweier Menschen, die weder zueinander finden noch voneinander lassen können, besticht durch einen unverwechselbaren Ton und eigenwillig exzentrische Figuren. Der Roman wurde bei seinem Erscheinen mit dem Somerset Maugham Award ausgezeichnet.