Jacques Le Goff erzählt jungen Lesern die Geschichte Europas wie ein Reiseabenteuer. Er verbindet geschichtliche Ereignisse mit geographischen Gegebenheiten und zeigt an markanten Beispielen, wie die Vielfalt von Kulturen zum Kontinent Europa zusammenwächst.
Ein Reisender durchquert Europa. Dabei führt ihn sein Weg von der Atlantikküste bis an die Gebirgskette des Ural und vom Nordkap bis in die Spitze des italienischen Stiefels. Auf dieser Reise durch Räume und Zeiten erfährt der Leser, wie sich Europa zu dem entwickelt hat, was es heute ist.Flüsse, Gebirge und das Meer setzten dem Menschen zuerst natürliche Grenzen. Entwickelte Völker wie die Römer überwanden diese Schranken und prägten den Ländern, die sie unterwarfen, ihre Lebensweise und Sprache auf.
Große Völkerbewegungen, Raubzüge und Eroberungen formten Europa ebenso wie Handel und Erfindungen. Eingebettet in diese Ereignisse kamen und gingen große Epochen der Weltgeschichte.Jacques Le Goff, einer der renommiertesten Historiker der Gegenwart, erzählt jungen Lesern die Geschichte Europas û eine Erzählung, die sich spannender liest als jedes fiktive Reiseabenteuer. Er erklärt die Vielfalt der Nationen, Kulturen und Sprachen aus ihren unterschiedlichen Lebensgebieten heraus. Viele Zeichnungen und Karten begleiten und illustrieren die unterhaltsame Reise durch unsere Historie.
Ein Reisender durchquert Europa. Dabei führt ihn sein Weg von der Atlantikküste bis an die Gebirgskette des Ural und vom Nordkap bis in die Spitze des italienischen Stiefels. Auf dieser Reise durch Räume und Zeiten erfährt der Leser, wie sich Europa zu dem entwickelt hat, was es heute ist.Flüsse, Gebirge und das Meer setzten dem Menschen zuerst natürliche Grenzen. Entwickelte Völker wie die Römer überwanden diese Schranken und prägten den Ländern, die sie unterwarfen, ihre Lebensweise und Sprache auf.
Große Völkerbewegungen, Raubzüge und Eroberungen formten Europa ebenso wie Handel und Erfindungen. Eingebettet in diese Ereignisse kamen und gingen große Epochen der Weltgeschichte.Jacques Le Goff, einer der renommiertesten Historiker der Gegenwart, erzählt jungen Lesern die Geschichte Europas û eine Erzählung, die sich spannender liest als jedes fiktive Reiseabenteuer. Er erklärt die Vielfalt der Nationen, Kulturen und Sprachen aus ihren unterschiedlichen Lebensgebieten heraus. Viele Zeichnungen und Karten begleiten und illustrieren die unterhaltsame Reise durch unsere Historie.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 02.05.1997Europa, oder die ungeklärte Frage, wer auf wem ritt
Der französische Historiker Jacques Le Goff ruft in einem illustrierten Geschichtsbuch zur Einigung des alten Kontinents auf
Einer der vielen Berichte über die amourösen Abenteuer von Zeus, dem mächtigsten der griechischen Götter, ist eine schwungvolle irische Ballade, die folgende Strophe enthält: "Europa was keeping the cows from the corn, / When a fine-spoken bull came up, dipping his horn. / ,May I offer a lift, ma'am?' She hopped up astride. / Och, I'll give you three guesses who got the last ride." ("Europa beschützte das Feld vor dem Vieh, / und ein äußerst manierlicher Stier trat vor sie. / ,Wollen Sie auf mir reiten?' Sie kam gerne mit. / Och, dreimal dürft ihr raten, wer letztlich wen ritt.")
Mehr erfährt man in diesen Versen nicht über Europa, und tatsächlich gibt es kaum mehr zu erzählen, als daß der Stier sie übers Meer zu einem unbekannten Ziel trug. Ihr Vater, Agenor von Tyros, schickte seine fünf Söhne aus, um Europa aufzuspüren, aber sie segelten alle in unterschiedliche Richtungen, und ihre Suche war unergiebig. Kadmos, der eifrigste unter ihnen, wurde, nachdem er Böotien erreicht hatte, vom Delphischen Orakel gewarnt, seine Suche fortzusetzen. Er solle sich lieber um seine eigenen Angelegenheiten kümmern. Kadmos gehorchte und gründete Theben, wobei er das Interesse an seiner Schwester offensichtlich dauerhaft verlor.
Der berühmte französische Historiker Jacques Le Goff möchte es dabei freilich nicht belassen und hält die Zeit für gekommen, daß die gegenwärtige europäische Jugend die Suche wiederaufnimmt, um zu entscheiden, ob Europa weiterhin der Mythos bleibt, der es seit zweitausend Jahren war, oder ob es heute realisiert werden kann. Er wendet sich direkt an die Jugendlichen: "Ich glaube, die Verwirklichung eines schönen und guten Europas ist das große Vorhaben für eure Generation. Die Menschen, vor allem die jungen Menschen, brauchen zu jeder Zeit ein großes Ziel, ein Ideal, eine Leidenschaft. Begeistert euch für die Gestaltung Europas, Europa verdient es."
Le Goff räumt ein, daß die Jugendlichen hierfür die Hilfe derjenigen Erinnerung benötigen, die über das Auskunft gibt, was Europäer in der Vergangenheit erreicht haben - im Guten wie im Schlechten -, über die Kräfte, die im Lauf der Jahrhunderte die Einigung des Kontinents betrieben oder behindert haben, und über den hohen Preis, den man für die fehlgeschlagenen Einigungsversuche zahlen mußte. Der Schlüssel zur Erinnerung ist die Geschichte, und Le Goff ist es in einer bemerkenswerten tour de force gelungen, die Geschichte Europas seit der Antike verständlich und objektiv zu erzählen: eher überredend statt insistierend, oft voller Bedauern für menschliches Versagen, aber nur gelegentlich verdammend, und das alles in einem Text von einer Länge, die kaum diejenige von ein paar Vorlesungen überschreitet.
Mehrere exzellente Karten helfen, die Verbindung zwischen Geographie und Geschichte herzustellen, und die wichtigsten Ausführungen werden durch einige farbenfrohe Illustrationen von Charey Case ergänzt, die hier und da etwas Verwirrung stiften, aber nur in einem Fall (wo Case vier statt drei Enkel von Karl dem Großen zeichnete, die das ererbte Reich auseinanderreißen) falsch sind.
Es kann nicht überraschen, daß Le Goff vier wichtige Teilungskräfte in der europäischen Geschichte erkennt: die Religion - besonders nach dem Mittelalter -, die Politik, das Geld, das die Kluft und die Animositäten zwischen Reich und Arm ständig vergrößerte, und die Ideologien, besonders diejenigen, die sich hinter einer wissenschaftlichen Maske verbergen. Der Autor verfällt nicht der Illusion, daß sich die Gefahren, die von den letzteren ausgehen, in unserer Zeit verkleinert hätten, und schreibt deshalb: "Die Ideologien müssen heute von ihren irrationalen und aggressiven Aspekten losgelöst werden. Sie müssen in Ideale umgewandelt werden, das heißt in Vorbilder, die man erreichen oder sich als Ziel setzen soll. Die Aggressivität der ideologischen Kämpfe muß von friedlichen und toleranten Debatten abgelöst werden. Europa muß zum Schauplatz friedlicher Dialoge werden." Statt dessen hat sich die Ideologie mit imperialistischer Ambition verbunden, die den Kontinent in Konflikte verwickelt haben, in denen die Gewalt gegen unschuldige Menschen ihren Höhepunkt erreichte.
Laut Roberto Calasso war eine der Gaben, die Kadmos während der Suche nach seiner Schwester auf den neuen Kontinent mitbrachte, das Alphabet. Es ermöglichte geschriebene Kommunikation zwischen den Menschen und die Bewahrung der Errungenschaften von Literatur, Wissenschaft und Kultur sowie derjenigen der Erinnerung an die Vergangenheit. Aus Le Goffs Sicht repräsentieren die kulturellen und wissenschaftlichen Errungenschaften der Europäer und die Neigung, sie zu teilen, die stärkste Kraft bei der Schaffung eines geeinten Kontinents. Den Effekt von Diderots und d'Alemberts Enzyklopädie erkennt er in der Verbreitung des Wissens davon, daß das, was Europäer auf dem Feld der Wissenschaften in einem Jahrhundert erreicht hatten, alles, was seit der Antike geleistet worden war, übertroffen hatte.
Dieses Wissen begründete einst das Vertrauen darauf, daß dieser Fortschritt anhalten würde. Le Goff fügt an: "Heute, in einem Jahrhundert, in dem wir so viele Grausamkeiten, Krisen, Rückfälle in die Barbarei und so viel Machtlosigkeit erlebt haben, bezweifeln wir häufig die Existenz des Fortschritts. Aber auch wenn es manchmal keinen Fortschritt zu geben scheint und es zu einem Stillstand oder zu Rückschritten kommen kann, so müssen wir dafür sorgen, daß es sich dabei nur um Zwischenfälle handelt. Europa muß seinen Weg des Fortschritts wiederaufnehmen, den es als erstes verwirklicht, mit Inhalt gefüllt und den Menschen in aller Welt gewiesen hat."
Auch wenn diese Ausführungen an eine Predigt grenzen, ist ihr ernsthaftes Bemühen doch erfrischend. Le Goff glaubt an ein europäisches Haus, das offene Fenster zum Süden und zur Dritten Welt besitzt, nicht um die Schwächen seiner Nachbarn auszubeuten, sondern um wechselseitig nützliche Ziele zu finden, die gemeinsam verfolgt werden können. Er glaubt an ein Europa, in dem nicht Geld und materielle Interessen dominieren, sondern Zivilisation und Kultur. Er glaubt, daß solch ein Europa möglich ist, und er ist stolz auf die führende Rolle, die sein Heimatland und dessen alter Feind Deutschland in den Bemühungen, es zu errichten, innehaben.
In einer Zeit, in der es immer noch viele Neinsager gibt, spricht Le Goff mit fröhlichem Trotz, wenn er seine jungen Zuhörer belehrt, daß "wir . . . uns auf keinen Fall die unentschlossenen Europäer zum Vorbild nehmen (dürfen), die nur auf sich bezogen sind und Angst vor dem gemeinsamen Fortschritt haben". Und er drängt sie immer wieder, auf die Geschichte zu schauen, die ein heilsames Mittel gegen Zweifel und Unentschiedenheit ist. Und ein Vorratskeller für Argumente, die dazu nötigen, das große Ziel weiter zu verfolgen. GORDON A. CRAIG
Aus dem Amerikanischen von Andreas Platthaus
Jacques Le Goff: "Die Geschichte Europas". Aus dem Französischen von Tobias Scheffel. Campus Verlag, Frankfurt am Main 1997. 104 S., Abb., geb., 29,80 DM.
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Der französische Historiker Jacques Le Goff ruft in einem illustrierten Geschichtsbuch zur Einigung des alten Kontinents auf
Einer der vielen Berichte über die amourösen Abenteuer von Zeus, dem mächtigsten der griechischen Götter, ist eine schwungvolle irische Ballade, die folgende Strophe enthält: "Europa was keeping the cows from the corn, / When a fine-spoken bull came up, dipping his horn. / ,May I offer a lift, ma'am?' She hopped up astride. / Och, I'll give you three guesses who got the last ride." ("Europa beschützte das Feld vor dem Vieh, / und ein äußerst manierlicher Stier trat vor sie. / ,Wollen Sie auf mir reiten?' Sie kam gerne mit. / Och, dreimal dürft ihr raten, wer letztlich wen ritt.")
Mehr erfährt man in diesen Versen nicht über Europa, und tatsächlich gibt es kaum mehr zu erzählen, als daß der Stier sie übers Meer zu einem unbekannten Ziel trug. Ihr Vater, Agenor von Tyros, schickte seine fünf Söhne aus, um Europa aufzuspüren, aber sie segelten alle in unterschiedliche Richtungen, und ihre Suche war unergiebig. Kadmos, der eifrigste unter ihnen, wurde, nachdem er Böotien erreicht hatte, vom Delphischen Orakel gewarnt, seine Suche fortzusetzen. Er solle sich lieber um seine eigenen Angelegenheiten kümmern. Kadmos gehorchte und gründete Theben, wobei er das Interesse an seiner Schwester offensichtlich dauerhaft verlor.
Der berühmte französische Historiker Jacques Le Goff möchte es dabei freilich nicht belassen und hält die Zeit für gekommen, daß die gegenwärtige europäische Jugend die Suche wiederaufnimmt, um zu entscheiden, ob Europa weiterhin der Mythos bleibt, der es seit zweitausend Jahren war, oder ob es heute realisiert werden kann. Er wendet sich direkt an die Jugendlichen: "Ich glaube, die Verwirklichung eines schönen und guten Europas ist das große Vorhaben für eure Generation. Die Menschen, vor allem die jungen Menschen, brauchen zu jeder Zeit ein großes Ziel, ein Ideal, eine Leidenschaft. Begeistert euch für die Gestaltung Europas, Europa verdient es."
Le Goff räumt ein, daß die Jugendlichen hierfür die Hilfe derjenigen Erinnerung benötigen, die über das Auskunft gibt, was Europäer in der Vergangenheit erreicht haben - im Guten wie im Schlechten -, über die Kräfte, die im Lauf der Jahrhunderte die Einigung des Kontinents betrieben oder behindert haben, und über den hohen Preis, den man für die fehlgeschlagenen Einigungsversuche zahlen mußte. Der Schlüssel zur Erinnerung ist die Geschichte, und Le Goff ist es in einer bemerkenswerten tour de force gelungen, die Geschichte Europas seit der Antike verständlich und objektiv zu erzählen: eher überredend statt insistierend, oft voller Bedauern für menschliches Versagen, aber nur gelegentlich verdammend, und das alles in einem Text von einer Länge, die kaum diejenige von ein paar Vorlesungen überschreitet.
Mehrere exzellente Karten helfen, die Verbindung zwischen Geographie und Geschichte herzustellen, und die wichtigsten Ausführungen werden durch einige farbenfrohe Illustrationen von Charey Case ergänzt, die hier und da etwas Verwirrung stiften, aber nur in einem Fall (wo Case vier statt drei Enkel von Karl dem Großen zeichnete, die das ererbte Reich auseinanderreißen) falsch sind.
Es kann nicht überraschen, daß Le Goff vier wichtige Teilungskräfte in der europäischen Geschichte erkennt: die Religion - besonders nach dem Mittelalter -, die Politik, das Geld, das die Kluft und die Animositäten zwischen Reich und Arm ständig vergrößerte, und die Ideologien, besonders diejenigen, die sich hinter einer wissenschaftlichen Maske verbergen. Der Autor verfällt nicht der Illusion, daß sich die Gefahren, die von den letzteren ausgehen, in unserer Zeit verkleinert hätten, und schreibt deshalb: "Die Ideologien müssen heute von ihren irrationalen und aggressiven Aspekten losgelöst werden. Sie müssen in Ideale umgewandelt werden, das heißt in Vorbilder, die man erreichen oder sich als Ziel setzen soll. Die Aggressivität der ideologischen Kämpfe muß von friedlichen und toleranten Debatten abgelöst werden. Europa muß zum Schauplatz friedlicher Dialoge werden." Statt dessen hat sich die Ideologie mit imperialistischer Ambition verbunden, die den Kontinent in Konflikte verwickelt haben, in denen die Gewalt gegen unschuldige Menschen ihren Höhepunkt erreichte.
Laut Roberto Calasso war eine der Gaben, die Kadmos während der Suche nach seiner Schwester auf den neuen Kontinent mitbrachte, das Alphabet. Es ermöglichte geschriebene Kommunikation zwischen den Menschen und die Bewahrung der Errungenschaften von Literatur, Wissenschaft und Kultur sowie derjenigen der Erinnerung an die Vergangenheit. Aus Le Goffs Sicht repräsentieren die kulturellen und wissenschaftlichen Errungenschaften der Europäer und die Neigung, sie zu teilen, die stärkste Kraft bei der Schaffung eines geeinten Kontinents. Den Effekt von Diderots und d'Alemberts Enzyklopädie erkennt er in der Verbreitung des Wissens davon, daß das, was Europäer auf dem Feld der Wissenschaften in einem Jahrhundert erreicht hatten, alles, was seit der Antike geleistet worden war, übertroffen hatte.
Dieses Wissen begründete einst das Vertrauen darauf, daß dieser Fortschritt anhalten würde. Le Goff fügt an: "Heute, in einem Jahrhundert, in dem wir so viele Grausamkeiten, Krisen, Rückfälle in die Barbarei und so viel Machtlosigkeit erlebt haben, bezweifeln wir häufig die Existenz des Fortschritts. Aber auch wenn es manchmal keinen Fortschritt zu geben scheint und es zu einem Stillstand oder zu Rückschritten kommen kann, so müssen wir dafür sorgen, daß es sich dabei nur um Zwischenfälle handelt. Europa muß seinen Weg des Fortschritts wiederaufnehmen, den es als erstes verwirklicht, mit Inhalt gefüllt und den Menschen in aller Welt gewiesen hat."
Auch wenn diese Ausführungen an eine Predigt grenzen, ist ihr ernsthaftes Bemühen doch erfrischend. Le Goff glaubt an ein europäisches Haus, das offene Fenster zum Süden und zur Dritten Welt besitzt, nicht um die Schwächen seiner Nachbarn auszubeuten, sondern um wechselseitig nützliche Ziele zu finden, die gemeinsam verfolgt werden können. Er glaubt an ein Europa, in dem nicht Geld und materielle Interessen dominieren, sondern Zivilisation und Kultur. Er glaubt, daß solch ein Europa möglich ist, und er ist stolz auf die führende Rolle, die sein Heimatland und dessen alter Feind Deutschland in den Bemühungen, es zu errichten, innehaben.
In einer Zeit, in der es immer noch viele Neinsager gibt, spricht Le Goff mit fröhlichem Trotz, wenn er seine jungen Zuhörer belehrt, daß "wir . . . uns auf keinen Fall die unentschlossenen Europäer zum Vorbild nehmen (dürfen), die nur auf sich bezogen sind und Angst vor dem gemeinsamen Fortschritt haben". Und er drängt sie immer wieder, auf die Geschichte zu schauen, die ein heilsames Mittel gegen Zweifel und Unentschiedenheit ist. Und ein Vorratskeller für Argumente, die dazu nötigen, das große Ziel weiter zu verfolgen. GORDON A. CRAIG
Aus dem Amerikanischen von Andreas Platthaus
Jacques Le Goff: "Die Geschichte Europas". Aus dem Französischen von Tobias Scheffel. Campus Verlag, Frankfurt am Main 1997. 104 S., Abb., geb., 29,80 DM.
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