Ein Tag, wie er langweiliger und öder kaum sein kann. Statt Sonne gibt es nur Regen, der unaufhörlich - fast sintflutartig - gegen die Scheiben prasselt. Man kann kaum etwas tun und genau das verleitet dazu, Rückschau zu halten und das bisherige Leben noch einmal an sich vorbeiziehen zu lassen.
So ergeht es auch Jacques - einem Mann im besten Alter. Immer wieder taucht er in die Vergangenheit ein und erinnert sich dabei an gute und schlechte Tage, an den Verlust einiger Menschen und - an Paul, mit dem er seine Homosexualität entdeckte und den er bis heute nicht vergessen kann.
Doch warum ist er seit damals allein geblieben? Weshalb sitzt er an diesem Tag in seiner Luxuswohnung, schaut auf die Straße hinab, die vor lauter Wasser kaum noch zu sehen ist, und hat statt lebendiger Personen nur Andenken an Verstorbene oder aus seinem Leben Verschwundene um sich herum?
Ihm fallen seine ersten Gehversuche als Stricher ein - und die Menschen, die ihm damals geholfen haben. Ohne sie wäre er sicher immer noch auf der Straße und nicht das, was er heute ist - ein schwuler, teurer und sehr begehrter Callboy der Upperclass.
So ergeht es auch Jacques - einem Mann im besten Alter. Immer wieder taucht er in die Vergangenheit ein und erinnert sich dabei an gute und schlechte Tage, an den Verlust einiger Menschen und - an Paul, mit dem er seine Homosexualität entdeckte und den er bis heute nicht vergessen kann.
Doch warum ist er seit damals allein geblieben? Weshalb sitzt er an diesem Tag in seiner Luxuswohnung, schaut auf die Straße hinab, die vor lauter Wasser kaum noch zu sehen ist, und hat statt lebendiger Personen nur Andenken an Verstorbene oder aus seinem Leben Verschwundene um sich herum?
Ihm fallen seine ersten Gehversuche als Stricher ein - und die Menschen, die ihm damals geholfen haben. Ohne sie wäre er sicher immer noch auf der Straße und nicht das, was er heute ist - ein schwuler, teurer und sehr begehrter Callboy der Upperclass.