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Der vierte Fall für Louise Bonì
Nichts verbindet Nadine, die reiche, gelangweilte Studentin aus Freiburg, und Eddie, den einzelgängerischen, gewalttätigen Fünfzehnjährigen aus einem Dorf am Rhein miteinander. Bis auf eines: Beide sind innerhalb weniger Tage spurlos verschwunden. Louise Bonì und ihre Ermittlerkollegen glauben nicht an einen Zufall. Als Eddies Leiche gefunden wird und kurz darauf ein gutsituierter, allseits respektierter Familienvater einem grausamen Mord zum Opfer fällt, wird zur Gewissheit, was anfangs nur eine dunkle Ahnung war: Die Hintergründe dieses Falles sind grauenhafter, als Louise Bonì es sich vorzustellen imstande war. Menschenjäger sind unterwegs, und längst hat ein Wettlauf mit der Zeit begonnen ...
Ihr vierter Fall führt Louise Bonì vor Augen, dass manchmal wenig genügt, um die Bestie im Menschen freizusetzen.
Nichts verbindet Nadine, die reiche, gelangweilte Studentin aus Freiburg, und Eddie, den einzelgängerischen, gewalttätigen Fünfzehnjährigen aus einem Dorf am Rhein miteinander. Bis auf eines: Beide sind innerhalb weniger Tage spurlos verschwunden. Louise Bonì und ihre Ermittlerkollegen glauben nicht an einen Zufall. Als Eddies Leiche gefunden wird und kurz darauf ein gutsituierter, allseits respektierter Familienvater einem grausamen Mord zum Opfer fällt, wird zur Gewissheit, was anfangs nur eine dunkle Ahnung war: Die Hintergründe dieses Falles sind grauenhafter, als Louise Bonì es sich vorzustellen imstande war. Menschenjäger sind unterwegs, und längst hat ein Wettlauf mit der Zeit begonnen ...
Ihr vierter Fall führt Louise Bonì vor Augen, dass manchmal wenig genügt, um die Bestie im Menschen freizusetzen.
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Eingenommen ist Sylvia Staude von Oliver Bottinis neuem Krimi "Jäger in der Nacht". Sie rechnet Bottini zu den wenigen deutschen Autoren, die in der "Krimi-Oberliga" spielen. Besonders schätzt sie den weitgehenden Verzicht auf Klischees und seine "schreiberische Meisterschaft". Auch der neue Roman um das Verschwinden einer Frau, in das ein Polizist verwickelt ist, hat sie überzeugt. Sie lobt die gelungenen Dialoge und die plausiblen Figuren. Und spannend bis zum Schluss findet sie den Krimi sowieso. Da hätte der Autor in ihren Augen ruhig mit ein, zwei Toten weniger auskommen können.
© Perlentaucher Medien GmbH
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