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Marc, Ueli und Reto lieben Flugzeuge. Wann immer ein interessanter Flieger zu sehen ist, treffen sie sich auf dem Flugplatz bei Luzern. Eines Tages bemerken sie einen seltsamen Mann, der mit einer Kamera heimlich Aufnahmen macht. Ueli beschleicht ein ungutes Gefühl und er entschließt sich, dem fremden Mann zu folgen. Hierbei belauscht er ihn im Gespräch mit einem anderen Mann und findet heraus, dass die Männer sich an einem der Flugzeuge, dem Forschungsflugzeug Arbalète, nachts zu schaffen machen wollen. Daraufhin werden nicht nur die drei Freunde, sondern auch Ladina, Retos…mehr

Produktbeschreibung
Marc, Ueli und Reto lieben Flugzeuge. Wann immer ein interessanter Flieger zu sehen ist, treffen sie sich auf dem Flugplatz bei Luzern. Eines Tages bemerken sie einen seltsamen Mann, der mit einer Kamera heimlich Aufnahmen macht. Ueli beschleicht ein ungutes Gefühl und er entschließt sich, dem fremden Mann zu folgen. Hierbei belauscht er ihn im Gespräch mit einem anderen Mann und findet heraus, dass die Männer sich an einem der Flugzeuge, dem Forschungsflugzeug Arbalète, nachts zu schaffen machen wollen. Daraufhin werden nicht nur die drei Freunde, sondern auch Ladina, Retos Zwillingsschwester, stutzig und sie entscheiden, der Polizei mit eigenen Ermittlungen zu helfen. Dabei gehen sie sogar so weit, dass sie in das Haus der Spione einsteigen. Doch sie sind nicht allein ...
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Autorenporträt
Der 1945 geborene Albin Honauer arbeitete vor der Rente mehrere Jahre als externer Architekt für die Schweizerluftwaffe. Er begeistert sich wie auch seine Protagonisten im Buch für Flugzeuge, weshalb er ein Exposé über die Entwicklung des Forschungsflugzeugs Arbalète geschrieben hat. Zudem hat er die Kriegserlebnisse seines Onkels im Zweiten Weltkrieg schriftlich festgehalten, doch Jagd auf Spione ist sein erster Roman. Honauer ist verheiratet. Wie seine Figuren im Buch interessiert ihn Zoologie und Biologie und betreut Museumsführungen, für die er sich in geschichtliche Ereignisse hineinarbeitet. Auch die Aquarellmalerei gehört zu seinen Leidenschaften und er versteht es, einen guten Draht zu der jüngeren Generation zu haben, hat er doch bereits eine Modelleisenbahnanlage mit Jugendlichen gebaut. Heute geht Albin Honauer gerne wandern und ist Mitglied in einer Künstlervereinigung.