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Vieles vom Wissen über jagdliches deutsches Brauchtum ist verloren gegangen, manches hat sich bewährt, einiges ist hinzugekommen. In diesem Buch werden Praktiken, Sitten und Gebräuche, die sich im Verlauf der Jahrzehnte gewandelt haben, einander gegenübergestellt. Es ist nicht Sinn und Zweck Gesetze oder Bestimmungen in diesem Buch zu kritisieren, sondern Begriffe, Sitten und Gebräuche, die untrennbar zur Jagd und zum jagdlichen Brauchtum gehörten, aber nicht mehr zeitgemäß bzw. durch andere verdrängt oder ersetzt werden, in die Erinnerung zurückzurufen. Nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Gegenwart begreifen.…mehr

Produktbeschreibung
Vieles vom Wissen über jagdliches deutsches Brauchtum ist verloren gegangen, manches hat sich bewährt, einiges ist hinzugekommen. In diesem Buch werden Praktiken, Sitten und Gebräuche, die sich im Verlauf der Jahrzehnte gewandelt haben, einander gegenübergestellt. Es ist nicht Sinn und Zweck Gesetze oder Bestimmungen in diesem Buch zu kritisieren, sondern Begriffe, Sitten und Gebräuche, die untrennbar zur Jagd und zum jagdlichen Brauchtum gehörten, aber nicht mehr zeitgemäß bzw. durch andere verdrängt oder ersetzt werden, in die Erinnerung zurückzurufen. Nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Gegenwart begreifen.
Autorenporträt
Gert. G. von Harling, geboren 1945 in Celle, stammt aus einer Förster- und Jägerfamilie und ist seit vielen Jahrzehnten selbst Jäger mit Leib und Seele. Er hat die Jagd in allen Teilen der Welt kennengelernt und seinen reichen Erfahrungsschatz in zahlreichen Artikeln und Büchern niedergeschrieben. Harling ist einer der produktivsten deutschen Jagdschriftsteller. Er ist Träger des Literaturpreis des Internationalen Jagdrates zur Erhaltung des Wildes (CIC) und des Kulturpreis des Deutschen Jagdschutzverbandes (DJV).