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Dieses Buch befasst sich mit den rechtlichen, kulturellen und ökonomischen Grundlagen des Jagdwesens. Beleuchtet werden die geschichtlichen Hintergründe für die Anerkennung der Jagd als Bestandteil des Grundeigentums sowie die Bedeutung dieser bis heute gültigen Entscheidung für die neuzeitliche Ordnung der Jagd. Das Werk bündelt wissenschaftlichen Sachverstand aus den Bereichen der Kulturgeschichte, der Ökonomie und der Rechtswissenschaften zu einem in dieser Form einzigartigen Gesamtüberblick über ein tagespolitisch immer wieder heftig umstrittenes Thema.

Produktbeschreibung
Dieses Buch befasst sich mit den rechtlichen, kulturellen und ökonomischen Grundlagen des Jagdwesens. Beleuchtet werden die geschichtlichen Hintergründe für die Anerkennung der Jagd als Bestandteil des Grundeigentums sowie die Bedeutung dieser bis heute gültigen Entscheidung für die neuzeitliche Ordnung der Jagd. Das Werk bündelt wissenschaftlichen Sachverstand aus den Bereichen der Kulturgeschichte, der Ökonomie und der Rechtswissenschaften zu einem in dieser Form einzigartigen Gesamtüberblick über ein tagespolitisch immer wieder heftig umstrittenes Thema.
Rezensionen
"... In der Gesamtschau ist der Sammelband damit breit aufgestellt und gewährt facettenreiche Einblicke in das jagdrechtliche Eigentum. Er dürfte sich daher für eine vielschichtige Leserschaft als interessant erweisen." (Prof. Dr. Ewald Endres, in: Agrar- und Umweltrecht, Jg. 1, 2018)
"Eine einzigartige und umfassende Aufarbeitung des Jagdrechts unter dem besonderen Fokus seiner Eigentumsdimension. ... sollte zur Pflichtlektüre derjenigen gehören, die sich mit Jagdrecht befassen ..." (Wild und Hund, Heft 22, 15. November 2018)