Mit diesem ebenso spannenden wie lehrreichen Buch legt uns Goede Gendrich eine literarische Arbeit vor, wie sie über die Jagd und die Jäger noch nicht geschrieben wurde. Kritik an der Grausamkeit der Jagd im Mittelalter, Evolution des Begriffs der Waidgerechtigkeit in den nachfolgenden Jahrhunderten, aktuelle Fragen, wie Bejagung und Hege des Wildes unter dem Aspekt des Tier- und Forstschutzes, Entgegnungen auf Diffamierungen der Jagd und der Jäger, Öffentlichkeitsarbeit auf unterer Ebene und Notwendigkeit einer Renaissance der Jagdlyrik sind die durch jagdliche Erlebnisse aufgelockerten und mit beeindruckender Sensibilität behandelten Themen dieses Buches, mit dem der Verfasser an unser Gewissen als Jäger rührt. Alles in allem ein Buch, das von Jägern und Forstleuten ebenso gelesen werden sollte wie von jagdlich nicht engagierten Naturfreunden.
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