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Ein Armbrusttraktat aus dem frühen 15. Jahrhundert. Pfeile und Bolzen: Zur Bezeichnung der Armbrustgeschosse im Spätmittelalter. Deutsche Hornbogenarmbrust, spätgotisch, um 1475, mit Zahnstangenwinde. Der Burghausener Schützenbrief von 1549. Zur Kunst des rechten Maßes - ein Blick in die Werkstatt der alten Armbrustmacher. A Belgian Crossbow Collection, Part III: Bullet Crossbows. Prinz Alfons von Bayern (1862 - 1933) und die Armbrustschützen. The Crossbow in South East Asia. Der Einfluss von Daumen- bzw. Bolzenmasse auf die Wurfleistung eines Stahlbogens. Königliche Gesellschaft der…mehr

Produktbeschreibung
Ein Armbrusttraktat aus dem frühen 15. Jahrhundert. Pfeile und Bolzen: Zur Bezeichnung der Armbrustgeschosse im Spätmittelalter. Deutsche Hornbogenarmbrust, spätgotisch, um 1475, mit Zahnstangenwinde. Der Burghausener Schützenbrief von 1549. Zur Kunst des rechten Maßes - ein Blick in die Werkstatt der alten Armbrustmacher. A Belgian Crossbow Collection, Part III: Bullet Crossbows. Prinz Alfons von Bayern (1862 - 1933) und die Armbrustschützen. The Crossbow in South East Asia. Der Einfluss von Daumen- bzw. Bolzenmasse auf die Wurfleistung eines Stahlbogens. Königliche Gesellschaft der Historischen Armbrustschützen von Visé (Belgien). Fachnotizen: Armbrustjäger am Eingangsportal der Kathedrale Saint-Jean Baptiste, Lyon. Steinbogen 1314 in Zürich, frühe Kugelarmbruste? Museen stellen ihre Bestände online. Martyrium des heiligen Sebastian in der St. Kastorkirche in Dausenau, 14. Jahrhundert. Armbrustschütze auf einer St.-Georgsdarstellung in der Dominikanerkirche Bozen, spätes 14. Jahrhundert. Zwei interessante Funde von Burg Frankenstein (hess. Bergstraße). Ein spezieller Riemenrollenspanner in der Amtlichen Berner Chronik des Diebold Schilling. Eine Kronprinzessin erinnert sich an das Dresdner Vogelschießen. A Saxonian "Schützenmeister". Die Armbrust als Granatschleuder im Ersten Weltkrieg.
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Autorenporträt
Jens Sensfelder (Dipl.-Ing.), Jahrgang 1974, beschäftigt sich seit etwa 1990 mit der europäischen Armbrust. Die Dokumentation von Originalwaffen hat ihn in viele Museen und Sammlungen geführt. Im Laufe der Zeit entstanden Fachaufsätze im Journal of the Archer-Antiquaries, Karfunkel, Visier und im Jahrbuch der Coburger Landesstiftung sowie Vorträge bei Fachtagungen. Er ist Mitglied der Society of the Archer-Antiquaries und der Gesellschaft für Historische Waffen- und Kostümkunde, darüber hinaus hat der die Ausstellung "Die Armbrust - Schrecken und Schönheit" im Deutschen Historischen Museum Berlin (2019) betreut. Sensfelder ist sowohl an der konstruktiven als auch an der fertigungstechnischen Entwicklung der europäischen Armbrust interessiert. Die praktische Rekonstruktion von Armbrusten und Zahnstangenwinden ist das zweite Hauptgebiet seiner Arbeiten, für das er sich eine Vielzahl von traditionellen in der Holz- und Metallverarbeitung angeeignet hat. Sensfelder ist als Konstrukteur in der Maschinenbauindustrie tätig.