3. Zusammenfassung I. Der N ordwestdeutsche Kustenraum ist aufgrund seiner uberkommenen Wirtschaftsstruktur und wegen seiner Lage am Rande der westeuropaischen Wirtschaftsagglomeration hinter der Ent wicklung in anderen Teilen des Bundesgebietes zuruckgeblieben. Ohne eine auf Schwerpunkte abgestellte die Landergrenzen uberschreitende staatliche Entwicklungspolitik wird er den Ruck stand aus eigener Kraft nicht uberwinden. 2. Die naturlichen und teilweise auch die wirtschaftlichen Grundlagen des Kustenraumes bieten genugend Ansatzpunkte fur eine zukunftsorientierte Entwicklungspolitik, vor…mehr
3. Zusammenfassung I. Der N ordwestdeutsche Kustenraum ist aufgrund seiner uberkommenen Wirtschaftsstruktur und wegen seiner Lage am Rande der westeuropaischen Wirtschaftsagglomeration hinter der Ent wicklung in anderen Teilen des Bundesgebietes zuruckgeblieben. Ohne eine auf Schwerpunkte abgestellte die Landergrenzen uberschreitende staatliche Entwicklungspolitik wird er den Ruck stand aus eigener Kraft nicht uberwinden. 2. Die naturlichen und teilweise auch die wirtschaftlichen Grundlagen des Kustenraumes bieten genugend Ansatzpunkte fur eine zukunftsorientierte Entwicklungspolitik, vor aHem: die Seehafen an der Nordsee und Ostsee, die besonderen Standortqualitaten fur die Ansiedlung von GroBindustrien und von Kraft werken an den Unterlaufen der Strome, der hohe Freizeit- und Erholungswert der Inseln, Kusten, Seen und Heidegebiete. 3. Die zu erwartende Stagnation, wenn nicht Abnahme der BevOlkerung, gibt die Chance fur Stadt- und Dorferneuerung, durch die der Raum sich den veranderten gesell eine umfassende schaftlichen, wirtschaftlichen und technischen Anforderungen anpassen kann. Dabei muB die Siedlungsstruktur sich starker als bislang an dem spezifischen Charakter der verschiedenen Raum kategorien orientieren. 4. Verkehr und Energie sowie Bildungseinrichtungen verdienen dabei besondere Beachtung, urn durch optimale ErschlieBung des Raumes, durch ausreichende BereitsteHung preiswerter Energie sowie durch ein breit gefachertes Bildungsangebot die vorhandenen Entwicklungsaktivitaten zu fOrdern und neue zu stimulieren. 5. Von groBer Bedeutung ist die beschleunigte Einleitung oder Fortsetzung von MaBnahmen zum Umweltschutz und zur Landespflege, urn die noch in groBerem Umfang vorhandenen relativ unzerstorten Flachen in ihren natiirlichen Funktionen zu erhalten und zu sichern.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Die Hafenbautechnische Gesellschaft 1973/1974.- Deutsche Entwicklungshilfe für den Bau Häfen.- Die deutsche Entwicklungshilfe.- Gewährung von Entwicklungshilfe.- Die Prüfung von Projektvorhaben.- Durchführung eines Entwicklungshilfevorhabens.- Erfahrungen beim Bau von Seehäfen in Entwicklungsländern.- Aus deutscher Entwicklungshilfe finanzierte Hafenprojekte.- Schrifttum.- Die großen Häfen der Südafrikanischen Republik.- Vorwort.- Einführung.- Verwaltung und Betrieb der Häfen.- Beschreibung der wichtigsten Häfen.- Neue Häfen und Projekte.- Leitgedanken für die räumliche Entwicklung des nordwestdeutschen Küstenraumes.- Der nordwestdeutsche Küstenraum.- Ausgewählte Schwerpunkte.- Zusammenfassung.- Die mitteleuropäischen Binnenwasserstraßen.- Mitteleuropäische Wasserwege.- Wasserstraßenklassen.- Internationale Wasserstraßenprojekte in Mitteleuropa.- Wasserstraßenbau in Mitteleuropa.- Vielfalt der Funktionen Binnenwasserstraßen.- Schrifttum.- Der Rhein - gestern, heute, morgen.- Vorbemerkung.- Die Bedeutung des Rheins als Verkehrsweg.- Ausbaumaßnahmen bis heute.- Zukünftige Ausbaumaßnahmen.- Schrifttum.- Die voraussichtliche Entwicklung der Binnenschiffahrt für den Güterverkehr in den Binnenhäfen.- Stand und Weiterentwicklung der technischen Einrichtungen in den Binnenhäfen.- Hafenformen.- Umschlagufer.- Die Beleuchtung.- Umschlaganlagen.- Umschlag See- auf Binnenschiff.- Die Hafeneisenbahn.- Hafenstraßen.- Schlußbemerkungen.- Schrifttum.- Hafen- und Verkehrswirtschaft im Dienste der Standortpolitik für den Wirtschaftsraum Dortmund.- Status quo.- Möglichkeiten zur besseren Auslastung des Hafenpotentials und zur Beseitigung Engpässen.- Schluß.- Entwicklungen zur Sicherung des Verkehrs auf Wasserstraßen.- Japan.- Kanada.- USA.- Europa.-Schrifttum.- Der Ausbau des Fahrwassers der Unter- und Außenelbe auf eine Tiefe 13,5 m unter Kartennull (KN).- Regierungsbaurat Winfried Reiner.- Bisherige Ausbauten und derzeitiger Ausbauzustand.- Begründung des 13,5 m Ausbaus.- Grundlagen und vorbereitende Planung des 13,5-m-Ausbaus.- Durchführung der Naßbagger- und Spülfeldarbeiten und die wichtigsten Strombauwerke.- Weitere im Zuge des 13,5-m-Ausbaus durchzuführende Maßnahmen.- Ausblick.- Die Infrastruktur des Hafens Hamburg und ihr Ausbau.- I. Das Wasserstraßennetz und die Hafenbecken.Von Baudirektor Dipl.-Ing. Dieter Nagel.- II. Das Hafenbahnnetz. Von Baudirektor Dipl.-Ing. Reinhard Höfer.- III. Das Straßennetz im Haien. Von Baudirektor Dipl.-Ing. Günther Thode.- Neue Großbrücken im Hamburger Hafen.- I. Die Köhlbrandkreuzung.- II. Die Kattwyk-Hubbrücke. Von Dipl.-Ing. Rudolf Rüster.- Die Wettbewerbslage des Lübecker Hafens im internationalen Verkehr.- Die Tiefwasserhafenregion Wilhelmshaven.- Oberregierungsbaurat Jan Dirksen.- Geschichtliche Entwicklung.- Die Anlagen der Nordwest-Ölleitung GmbH (NWO).- Umschlaganlage vor dem Püstersieler Groden (Niedersachsenbrücke).- Aufspülung und Eindeichung des Voslapper Watts.- Die Erdölraffinerie und Hafenanlage der Mobil-Oil AG.- Anlandehafen für Flüssigerdgas.- Zusammenfassung und Schlußbetrachtung.- Schrifttum.- Der Containerumschlag in Seehäfen. Entwicklungsstand und mögliche Tendenzen unter besonderer Berücksichtigung der Mechanisierung, dargestellt an Beispielen internationaler Containerterminals.- Glieder der Transportkette.- Auslegung des Seehafenterminals.- Beschreibung der besuchten Terminals.- Schrifttum.- Register.- I. Verfasser-und Namenverzeichnis.- II. Orts- und Grewässeryerzeichnis.- III. Sachverzeichnis.
Die Hafenbautechnische Gesellschaft 1973/1974.- Deutsche Entwicklungshilfe für den Bau Häfen.- Die deutsche Entwicklungshilfe.- Gewährung von Entwicklungshilfe.- Die Prüfung von Projektvorhaben.- Durchführung eines Entwicklungshilfevorhabens.- Erfahrungen beim Bau von Seehäfen in Entwicklungsländern.- Aus deutscher Entwicklungshilfe finanzierte Hafenprojekte.- Schrifttum.- Die großen Häfen der Südafrikanischen Republik.- Vorwort.- Einführung.- Verwaltung und Betrieb der Häfen.- Beschreibung der wichtigsten Häfen.- Neue Häfen und Projekte.- Leitgedanken für die räumliche Entwicklung des nordwestdeutschen Küstenraumes.- Der nordwestdeutsche Küstenraum.- Ausgewählte Schwerpunkte.- Zusammenfassung.- Die mitteleuropäischen Binnenwasserstraßen.- Mitteleuropäische Wasserwege.- Wasserstraßenklassen.- Internationale Wasserstraßenprojekte in Mitteleuropa.- Wasserstraßenbau in Mitteleuropa.- Vielfalt der Funktionen Binnenwasserstraßen.- Schrifttum.- Der Rhein - gestern, heute, morgen.- Vorbemerkung.- Die Bedeutung des Rheins als Verkehrsweg.- Ausbaumaßnahmen bis heute.- Zukünftige Ausbaumaßnahmen.- Schrifttum.- Die voraussichtliche Entwicklung der Binnenschiffahrt für den Güterverkehr in den Binnenhäfen.- Stand und Weiterentwicklung der technischen Einrichtungen in den Binnenhäfen.- Hafenformen.- Umschlagufer.- Die Beleuchtung.- Umschlaganlagen.- Umschlag See- auf Binnenschiff.- Die Hafeneisenbahn.- Hafenstraßen.- Schlußbemerkungen.- Schrifttum.- Hafen- und Verkehrswirtschaft im Dienste der Standortpolitik für den Wirtschaftsraum Dortmund.- Status quo.- Möglichkeiten zur besseren Auslastung des Hafenpotentials und zur Beseitigung Engpässen.- Schluß.- Entwicklungen zur Sicherung des Verkehrs auf Wasserstraßen.- Japan.- Kanada.- USA.- Europa.-Schrifttum.- Der Ausbau des Fahrwassers der Unter- und Außenelbe auf eine Tiefe 13,5 m unter Kartennull (KN).- Regierungsbaurat Winfried Reiner.- Bisherige Ausbauten und derzeitiger Ausbauzustand.- Begründung des 13,5 m Ausbaus.- Grundlagen und vorbereitende Planung des 13,5-m-Ausbaus.- Durchführung der Naßbagger- und Spülfeldarbeiten und die wichtigsten Strombauwerke.- Weitere im Zuge des 13,5-m-Ausbaus durchzuführende Maßnahmen.- Ausblick.- Die Infrastruktur des Hafens Hamburg und ihr Ausbau.- I. Das Wasserstraßennetz und die Hafenbecken.Von Baudirektor Dipl.-Ing. Dieter Nagel.- II. Das Hafenbahnnetz. Von Baudirektor Dipl.-Ing. Reinhard Höfer.- III. Das Straßennetz im Haien. Von Baudirektor Dipl.-Ing. Günther Thode.- Neue Großbrücken im Hamburger Hafen.- I. Die Köhlbrandkreuzung.- II. Die Kattwyk-Hubbrücke. Von Dipl.-Ing. Rudolf Rüster.- Die Wettbewerbslage des Lübecker Hafens im internationalen Verkehr.- Die Tiefwasserhafenregion Wilhelmshaven.- Oberregierungsbaurat Jan Dirksen.- Geschichtliche Entwicklung.- Die Anlagen der Nordwest-Ölleitung GmbH (NWO).- Umschlaganlage vor dem Püstersieler Groden (Niedersachsenbrücke).- Aufspülung und Eindeichung des Voslapper Watts.- Die Erdölraffinerie und Hafenanlage der Mobil-Oil AG.- Anlandehafen für Flüssigerdgas.- Zusammenfassung und Schlußbetrachtung.- Schrifttum.- Der Containerumschlag in Seehäfen. Entwicklungsstand und mögliche Tendenzen unter besonderer Berücksichtigung der Mechanisierung, dargestellt an Beispielen internationaler Containerterminals.- Glieder der Transportkette.- Auslegung des Seehafenterminals.- Beschreibung der besuchten Terminals.- Schrifttum.- Register.- I. Verfasser-und Namenverzeichnis.- II. Orts- und Grewässeryerzeichnis.- III. Sachverzeichnis.
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