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Diese neue Jahrbuch-Reihe ist der Person und dem Werk des ungarischen Philosophen, Ästhetikers und politischen Theoretikers Georg Lukács gewidmet. In Beiträgen von und über Lukács - unter sukzessiver Erschließung des umfangreichen Budapester Nachlasses -, in Essays und Aufsätzen zum geistigen Umfeld des Philosophen, schließlich auch in kritischer Fort- und Weiterschreibung seines Denkens auf den Feldern der Ästhetik, Philosophie und politischen Theoriebildung möchte das Jahrbuch - innerhalb einer weiter gefaßten Lukács-Schriftenreihe - an eine zentrale intellektuelle Gestalt unseres…mehr

Produktbeschreibung
Diese neue Jahrbuch-Reihe ist der Person und dem Werk des ungarischen Philosophen, Ästhetikers und politischen Theoretikers Georg Lukács gewidmet. In Beiträgen von und über Lukács - unter sukzessiver Erschließung des umfangreichen Budapester Nachlasses -, in Essays und Aufsätzen zum geistigen Umfeld des Philosophen, schließlich auch in kritischer Fort- und Weiterschreibung seines Denkens auf den Feldern der Ästhetik, Philosophie und politischen Theoriebildung möchte das Jahrbuch - innerhalb einer weiter gefaßten Lukács-Schriftenreihe - an eine zentrale intellektuelle Gestalt unseres Jahrhunderts erinnern. Ein Rezensionsteil, der mit den wichtigsten Neuerscheinungen bekannt macht, sowie bibliographische Annotationen und Hinweise auf Aktivitäten der 'Internationalen Georg-Lukács-Gesellschaft' beschließen jeden Band der Jahrbuchreihe.
Autorenporträt
Die Beiträger: Frank Benseler, Werner Jung, Georg Lukács, Arnold Hauser, Carlos Eduardo Jordao Machado, Ferenc L. Lendvai, Friedhelm Lövenich, Stefan Bodo Würffel, István Fehér, Rüdiger Dannemann, Thomas Thelen
Rezensionen
"Lukács-Texte aus dem erst im Erschließen begriffenen Nachlaß, kritische Essays über den Denker, seine Zeit und sein Werk sowie bibliographische Angaben, lassen versprechen, daß die Jahrbuch-Reihe zu einem interessanten Forum für alle Lukács-Interessierte werden wird." (Mitteilungen der Ernst-Bloch-Gesellschaft)
"Die beiden Hrsg. Frank Benseler und Werner Jung sind seit Jahrzehnten dem Werk Lukács' verpflichtet, sie bürgen mit ihrem Namen für das dem Denken Lukács' allein angemessene hohe wissenschaftliche Niveau der zukünftigen Publikationsreihe...Obwohl die vorgestellten Beiträge, bezogen auf ihr Thema, auf die angewendete Untersuchungsmethode sowie auf den Denk- und Schreibstil der Autoren, erfrischend vielfältig sind, so verbinden sie doch auch grundlegende Gemeinsamkeiten. Allen eigen ist das Bemühen, das als geschlossen anmutende System der Lukácsschen Philosophie zu öffnen, mit anderen Systemen produktiv zu verknüpfen und in die Diskurse der Gegenwart einzubinden. Wohltuend eigen ist weiterhin allen der Respekt, den sie trotz wissenschaftlich-kritischem Herangehen ihrem Gegenstand entgegenbringen." (Antonia Opiz, Zeitschrift für Germanistik)