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Der neue Band der Jahrbuchreihe macht sichtbar, dass Karl Mays reiches Schaffen weiterhin ein lohnendes Forschungsobjekt ist - hinsichtlich seiner Erzählkunst, seines humanen Engagements und seines Bildungswertes. Die vielseitigen Beiträge behandeln u. a. die May'schen Kompositionsprinzipien und spezielle Motive, außerdem vergleichen sie Karl May einerseits mit Thomas Mann und andererseits mit T. E. Lawrence ("Lawrence von Arabien"), wobei die Heldenträume beider Autoren eine Rolle spielen. Eine große Dokumentation von Briefen und Presseartikeln erfasst und bewertet die Intrigen und…mehr

Produktbeschreibung
Der neue Band der Jahrbuchreihe macht sichtbar, dass Karl Mays reiches Schaffen weiterhin ein lohnendes Forschungsobjekt ist - hinsichtlich seiner Erzählkunst, seines humanen Engagements und seines Bildungswertes. Die vielseitigen Beiträge behandeln u. a. die May'schen Kompositionsprinzipien und spezielle Motive, außerdem vergleichen sie Karl May einerseits mit Thomas Mann und andererseits mit T. E. Lawrence ("Lawrence von Arabien"), wobei die Heldenträume beider Autoren eine Rolle spielen. Eine große Dokumentation von Briefen und Presseartikeln erfasst und bewertet die Intrigen und aggressiven Aktivitäten, die Mays literarische Gegner entfalteten, als er seine utopische Reiseerzählung "Der Mir von Dschinnistan" publizierte.
Autorenporträt
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Claus Roxin - ein national und international anerkannter Strafrechtler - genießt einen außergewöhnlichen Ruf als Wissenschaftler. Seine Fach-Veröffentlichungen wurden vielfach übersetzt.

Helmut Schmiedt, geb. 1950, lehrt als Professor für Germanistik an der Universität Koblenz-Landau und ist stellvertretender Vorsitzender der Karl-May-Gesellschaft. Leben und Werk Karl Mays bilden seit vielen Jahren einen seiner Forschungsschwerpunkte.