"Es erwies es sich bald als wichtige Meldung, ob man drin war oder nicht; wenn ja, war das ein kleiner Ritterschlag. Am Nimbus dieses Jahrbuchs hat sich nichts geändert."Norbert Hummelt
Das"Jahrbuch der Lyrik"ist ein Standardwerk der Gegenwartsliteratur. Es versammelt die interessantesten Gedichte eines Jahres, stellt aktuelle Texte renommierter Lyriker vor und entdeckt neue Autoren, die zum Teil zum ersten Mal veröffentlichen. Die Nachbemerkungen der Herausgeber kommentieren das poetische Geschehen und beobachten neue literarische Entwicklungen: Wenn die Lyrik immer auch ein Echo der Zeit ist, in welchen Zeiten leben wir dann? Liebesgedichte kommen in diesem Jahr erstaunlich häufig vor - was sagt das über den Zustand des Gedichts und unserer Gegenwart? Sind die jüngeren Autoren misstrauischer gegenüber allem, was nach Ideologie und Weltkommentar klingt? Und welche Rolle spielt der Fußball für die Lyrik des Jahres 2006? Das"Jahrbuch der Lyrik"zeigt in den verschiedensten Facetten, Blickwinkeln, Sprechweisen und Beleuchtungen, worum es immer wieder geht im Gedicht: mit der Sprache so umzugehen, dass wir zwischen den Zeilen und hinter den Wörtern etwas sehen, was wir so vorher nocht nicht gesehen haben.
Das"Jahrbuch der Lyrik"ist ein Standardwerk der Gegenwartsliteratur. Es versammelt die interessantesten Gedichte eines Jahres, stellt aktuelle Texte renommierter Lyriker vor und entdeckt neue Autoren, die zum Teil zum ersten Mal veröffentlichen. Die Nachbemerkungen der Herausgeber kommentieren das poetische Geschehen und beobachten neue literarische Entwicklungen: Wenn die Lyrik immer auch ein Echo der Zeit ist, in welchen Zeiten leben wir dann? Liebesgedichte kommen in diesem Jahr erstaunlich häufig vor - was sagt das über den Zustand des Gedichts und unserer Gegenwart? Sind die jüngeren Autoren misstrauischer gegenüber allem, was nach Ideologie und Weltkommentar klingt? Und welche Rolle spielt der Fußball für die Lyrik des Jahres 2006? Das"Jahrbuch der Lyrik"zeigt in den verschiedensten Facetten, Blickwinkeln, Sprechweisen und Beleuchtungen, worum es immer wieder geht im Gedicht: mit der Sprache so umzugehen, dass wir zwischen den Zeilen und hinter den Wörtern etwas sehen, was wir so vorher nocht nicht gesehen haben.