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Seit über 40 Jahren unternimmt das Jahrbuch der Lyrik den Versuch, die poetische Produktion aus Deutschland, Österreich und der Schweiz abzubilden. Der ständige Herausgeber Matthias Kniep konnte diesmal die Dichterin Karin Fellner als Mitherausgeberin gewinnen. Gemeinsam haben sie aus Tausenden von Gedichten von jungen und älteren, bekannten und unbekannten Lyriker_innen ihre Auswahl aus den anonymisierten Einreichungen zusammengestellt. Die Anthologie präsentiert die gesamte Bandbreite dessen, was in der Dichtung möglich ist. Wie wird heute geschrieben, welche unterschiedlichen Ansätze gibt…mehr

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Produktbeschreibung
Seit über 40 Jahren unternimmt das Jahrbuch der Lyrik den Versuch, die poetische Produktion aus Deutschland, Österreich und der Schweiz abzubilden. Der ständige Herausgeber Matthias Kniep konnte diesmal die Dichterin Karin Fellner als Mitherausgeberin gewinnen. Gemeinsam haben sie aus Tausenden von Gedichten von jungen und älteren, bekannten und unbekannten Lyriker_innen ihre Auswahl aus den anonymisierten Einreichungen zusammengestellt. Die Anthologie präsentiert die gesamte Bandbreite dessen, was in der Dichtung möglich ist. Wie wird heute geschrieben, welche unterschiedlichen Ansätze gibt es? Das Jahrbuch präsentiert den großen Reichtum der deutschsprachigen Gegenwartslyrik.
Autorenporträt
Matthias Kniep, geboren 1971 in Itzehoe, studierte Literaturwissenschaft, Kunstgeschichte und Philosophie in Kiel. Er arbeitet im Haus für Poesie Berlin und übersetzt Lyrik aus dem Englischen und Ungarischen. Matthias Kniep ist Herausgeber des Bandes Das große Berlin-Gedicht sowie Übersetzer und Mitherausgeber der Berliner Rede zur Poesie.

Karin Fellner, geboren 1970 in München, lebt und arbeitet dort als Dichterin, Lyrikvermittlerin und Schreibcoach. Von ihr erschienen bislang sechs Gedichtbände, zuletzt Polle und Fu. Gedichte (parasitenpresse, Köln 2024).
Rezensionen
»Das Jahrbuch der Lyrik ist ein Orientierungspunkt im literarischen Koordinatensystem, auf den ich nicht verzichten will.« Lukas Bärfuss

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Für die Rezensentin Beate Tröger stellt das von Matthias Kneip und Karin Fellner herausgegebene Jahrbuch der Lyrik einen lesenswerten Querschnitt des lyrischen Jahresertrags dar. Dass die Gedichte im Band ohne Namensnennung abgedruckt sind, ist für Tröger jedenfalls kein Problem. Jan Wagner und seinen Sound zum Beispiel erkennt sie ohnehin "blind". Für weniger Geübte ist es ein "Abenteuer", auf das man sich schon wegen der "eindrucksvollen Wahrnehmungsbewegungen" mancher Verse einlassen sollte, findet Tröger. An eigenen Lesegewohnheiten lässt sich auf die Art wunderbar "rütteln", meint sie, auch weil die Auswahl der Texte eine sorgsame, ja humorvolle ist und viele junge AutorInnen vorkommen.

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