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Der aktuelle Doppelband ist schwerpunktmäßig dem Symposium "Zwischen Ordnung und Chaos" gewidmet, das zum 300. Todestag des Dichterkomponisten Johann Beer (1655 - 1700) im Juli 2000 im Attergau stattfand. Die Symposionsdokumentation zu Leben und Schaffen Johann Beers umfaßt einerseits literatur- und musikgeschichtliche (Hans-Gert Roloff, Ferdinand van Ingen, Johann Lachinger, Herbert Seifert), andererseits kulturgeschichtliche Beiträge (Dietz-Rüdiger Moser, Helmut Pachler, Georg Heilingsetzer). Der zweite Schwerpunkt dieses Bandes gilt dem Gedenken an den Kieler Germanisten Erich Trunz, den…mehr

Produktbeschreibung
Der aktuelle Doppelband ist schwerpunktmäßig dem Symposium "Zwischen Ordnung und Chaos" gewidmet, das zum 300. Todestag des Dichterkomponisten Johann Beer (1655 - 1700) im Juli 2000 im Attergau stattfand. Die Symposionsdokumentation zu Leben und Schaffen Johann Beers umfaßt einerseits literatur- und musikgeschichtliche (Hans-Gert Roloff, Ferdinand van Ingen, Johann Lachinger, Herbert Seifert), andererseits kulturgeschichtliche Beiträge (Dietz-Rüdiger Moser, Helmut Pachler, Georg Heilingsetzer). Der zweite Schwerpunkt dieses Bandes gilt dem Gedenken an den Kieler Germanisten Erich Trunz, den großen Barockforscher und Schöpfer der Hamburger Goethe-Ausgabe. Kleine literaturkundliche Studien werden mit erstmals veröffentlichten autobiographischen Arbeiten des jüngst verstorbenen Ehrenmitglieds der Österreichischen Goethe-Gesellschaft vereint.
Autorenporträt
Herbert Zeman, Ordinarius für neuere Deutsche und Österreichische Literatur an der Universität Wien (emeritiert 2008), lehrte an den bedeutendsten Universitäten aller Kontinente und beeinflusste mit seinen zahlreichen Publikationen die Entwicklung der von ihm vertretenen Lehre und Forschung richtungweisend. Sein besonderes Interesse gilt der Deutschen Literatur des 17. und 18. Jahrhunderts, insbesondere der Goethezeit im engeren Sinn, der Österreichischen Literatur in ihrer Gesamtentwicklung und dem Zusammenwirken von Dichtung und Musik. Im bewussten Anschluss an den Literarhistoriker August Sauer führt er die Österreichische Literaturforschung fort, ohne die gesamtdeutsche Literaturentwicklung außer Acht zu lassen.