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Der aktuelle Band präsentiert schwerpunktmäßig neue Beiträge zur internationalen Goethe-Forschung: Die Autoren akzentuieren u. a. Gattungs- und Diskursfragen im Zusammenhang mit dem Italien-Erlebnis, kulturhistorische Horizonte des West-östlichen Divan sowie mythologische Denkstrukturen in der Lyrik. Beleuchtet werden ferner Fragen der Rezeptionsgeschichte (Wertherlyrik; E.T.A. Hoffmann). Ein umfangreicher Rezensionsteil und Nachrufe auf E. Thurnher und W. Zrenner vervollständigen die Dokumentation dreier Arbeitsjahre auf dem wissenschaftlichen Forum der Österreichischen Goethe-Gesellschaft Links: Österreichische Goethe-Gesellschaft…mehr

Produktbeschreibung
Der aktuelle Band präsentiert schwerpunktmäßig neue Beiträge zur internationalen Goethe-Forschung: Die Autoren akzentuieren u. a. Gattungs- und Diskursfragen im Zusammenhang mit dem Italien-Erlebnis, kulturhistorische Horizonte des West-östlichen Divan sowie mythologische Denkstrukturen in der Lyrik. Beleuchtet werden ferner Fragen der Rezeptionsgeschichte (Wertherlyrik; E.T.A. Hoffmann). Ein umfangreicher Rezensionsteil und Nachrufe auf E. Thurnher und W. Zrenner vervollständigen die Dokumentation dreier Arbeitsjahre auf dem wissenschaftlichen Forum der Österreichischen Goethe-Gesellschaft
Links:
Österreichische Goethe-Gesellschaft
Autorenporträt
Herbert Zeman, Ordinarius für neuere Deutsche und Österreichische Literatur an der Universität Wien (emeritiert 2008), lehrte an den bedeutendsten Universitäten aller Kontinente und beeinflusste mit seinen zahlreichen Publikationen die Entwicklung der von ihm vertretenen Lehre und Forschung richtungweisend. Sein besonderes Interesse gilt der Deutschen Literatur des 17. und 18. Jahrhunderts, insbesondere der Goethezeit im engeren Sinn, der Österreichischen Literatur in ihrer Gesamtentwicklung und dem Zusammenwirken von Dichtung und Musik. Im bewussten Anschluss an den Literarhistoriker August Sauer führt er die Österreichische Literaturforschung fort, ohne die gesamtdeutsche Literaturentwicklung außer Acht zu lassen.