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Das 'Jahrbuch der Psychoanalyse' feiert sein 50-jähriges Jubiläum: Anlass zu Rückblick und Aufbruch zu Neuem. In diesem Sinne starten wir mit Band 61 eine neue Serie: Ein Aufsatz aus den Anfangsjahren - 'Entwicklung und Weiterentwicklung der Libidotheorie' von Gerhart Scheunert, einem der Begründer des 'Jahrbuchs' - wird von zwei herausragenden Vertretern unterschiedlicher psychoanalytischer Positionen aus heutiger Sicht kommentiert - in diesem Band von Werner Bohleber und Heinz Müller-Pozzi. Mit der Publikation der letztjährigen Karl-Abraham-Vorlesung der englischen Psychoanalytikerin Rosine…mehr

Produktbeschreibung
Das 'Jahrbuch der Psychoanalyse' feiert sein 50-jähriges Jubiläum: Anlass zu Rückblick und Aufbruch zu Neuem. In diesem Sinne starten wir mit Band 61 eine neue Serie: Ein Aufsatz aus den Anfangsjahren - 'Entwicklung und Weiterentwicklung der Libidotheorie' von Gerhart Scheunert, einem der Begründer des 'Jahrbuchs' - wird von zwei herausragenden Vertretern unterschiedlicher psychoanalytischer Positionen aus heutiger Sicht kommentiert - in diesem Band von Werner Bohleber und Heinz Müller-Pozzi. Mit der Publikation der letztjährigen Karl-Abraham-Vorlesung der englischen Psychoanalytikerin Rosine Jozef Perelberg ('Ein Vater wird geschlagen') sowie der aktuellen Wolfgang-Loch-Vorlesung von Carl Nedelmann ('Die Verleugnung der Realität') setzt sich die Auseinandersetzung mit dem Thema Perversion sowie die gute Tradition fort, diese Vorlesungsreihen im 'Jahrbuch' zu dokumentieren. Die Rubrik 'Geschichte der Psychoanalyse' ist durch einen Beitrag von Hanna Knapp (zur frühen Psychoanalyserezeption in Spanien) und einen Nachtrag von Ernst Falzeder (zu Freuds Analyse von Elfriede Hirschfeld) vertreten. Ein ausführlicher Buch-Essay von F.-W. Eickhoff befasst sich mit der neu erschienenen vollständigen Ausgabe des Briefwechsels zwischen Freud und Karl Abraham.
Autorenporträt
Dr. phil. Werner Bohleber, Jg. 1942, als Psychoanalytiker in eigener Praxis in Frankfurt am Main tätig. Ordentliches Mitglied der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV).

Seit 1988 Mitarbeit in der Redaktion der PSYCHE, seit 1997 als Herausgeber.

Forschungsschwerpunkte: Adoleszenz und Identität; psychoanalytische Erforschung der nationalsozialistischen Vergangenheit; Fremdenhaß und Antisemitismus; Traumaforschung.