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Die Soziale Arbeit positioniert sich im digitalen Sozialen neu. Der systemische Ansatz fördert und reflektiert die Relationen zu Klienten, Adressaten, anderen Akteuren in der Gesellschaft und dem politischen Raum. Das Jahrbuch greift zentrale Aufgaben, wie die Gestaltung von Schnittflächen der Onlineberatung und von Apps auf, diskutiert die Perspektiven internetbezogener Jugendarbeit und bezieht Stellung zur Transformation des Sozialstaates, den Aufgaben und dem Selbstverständnis der Organisationen Sozialer Arbeit und der Notwendigkeit, demokratische Grundvorstellungen neu zu entwerfen.

Produktbeschreibung
Die Soziale Arbeit positioniert sich im digitalen Sozialen neu. Der systemische Ansatz fördert und reflektiert die Relationen zu Klienten, Adressaten, anderen Akteuren in der Gesellschaft und dem politischen Raum. Das Jahrbuch greift zentrale Aufgaben, wie die Gestaltung von Schnittflächen der Onlineberatung und von Apps auf, diskutiert die Perspektiven internetbezogener Jugendarbeit und bezieht Stellung zur Transformation des Sozialstaates, den Aufgaben und dem Selbstverständnis der Organisationen Sozialer Arbeit und der Notwendigkeit, demokratische Grundvorstellungen neu zu entwerfen.
Autorenporträt
Wilfried Hosemann, Jg. 1948, Dr. phil., Professor (i.R.) lehrte Theorien und Methoden der Sozialen Arbeit an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Systemische Soziale Arbeit, soziale Gerechtigkeit und die Beratung von Familien und Organisationen.
Rezensionen
»Das Jahrbuch bietet eine Übersicht über die vergangene Arbeit der DGSSA und bietet den LeserInnen einen guten Einblick über gegenwärtig diskutierte Zugänge in Theorie und Praxis. Das Herausgeberwerk ist gerade wegen den vielgestaltigen Perspektiven lesenswert.« Jutta Harrer-Amersdorffer, Socialnet, 30.11.2023