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Das Jahrbuch 2019 des Dubnow-Instituts umfasst zwei Schwerpunkte: Der erste widmet sich Jüdinnen und Juden im Nachkriegseuropa und thematisiert akteurszentriert die vielfältigen Herausforderungen, die Holocaustüberlebende beim Aufbau einer neuen Existenz zu bewältigen hatten. Der zweite Schwerpunkt untersucht vor dem Hintergrund des Kalten Krieges, seinem lokalen Nachhall in den Diktaturen Lateinamerikas und des das Zeitgeschehen charakterisierenden Begriffspaars "Lucha y Libertad" (Kampf und Freiheit) die Überlagerung von prospektiver und errungener Freiheit. Der Allgemeine Teil und die…mehr

Produktbeschreibung
Das Jahrbuch 2019 des Dubnow-Instituts umfasst zwei Schwerpunkte: Der erste widmet sich Jüdinnen und Juden im Nachkriegseuropa und thematisiert akteurszentriert die vielfältigen Herausforderungen, die Holocaustüberlebende beim Aufbau einer neuen Existenz zu bewältigen hatten. Der zweite Schwerpunkt untersucht vor dem Hintergrund des Kalten Krieges, seinem lokalen Nachhall in den Diktaturen Lateinamerikas und des das Zeitgeschehen charakterisierenden Begriffspaars "Lucha y Libertad" (Kampf und Freiheit) die Überlagerung von prospektiver und errungener Freiheit. Der Allgemeine Teil und die Rubriken enthalten Beiträge zur Politik-, Rechts- und Wirtschaftsgeschichte sowie zu literatur-, sprach- und quellenhistorischen Fragen.

Das Jahrbuch des Dubnow-Instituts ist ein Peer-reviewed Journal (double blind).

Autorenporträt
Dr. Susanne Zepp ist Professorin für spanische und hispanoamerikanische Literaturwissenschaft an der Universität Duisburg-Essen.

Gregor Feindt ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte in Mainz.

PD Dr. Jan Gerber ist Historiker, Politik- und Medienwissenschaftler sowie Leiter des Forschungsressorts "Politik" am Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur - Simon Dubnow.