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Klimaschutz ist mittlerweile für alle AkteurInnen im wirtschaftlichen und privaten Leben ein "Muss" - doch es stellen sich zahlreiche Fragen, die noch einer Lösung harren: Welche Instrumente sind angebracht? Welche ziehen sog "Rebound-Effekte" nach sich? In welchem Ausmaß müssen wir uns wirklich einschränken, um die Pariser Klimaschutzziele zu erreichen? Sind Klimaklagen von Einzelnen und NGOs ein wirksames Rechtsschutzmodell? Wie kann ein Wirtschaften im Sinne eines "Green Growth" für alle Bereiche möglich werden?
Das Jahrbuch des österreichischen und europäischen Umweltrecht 2022
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Produktbeschreibung
Klimaschutz ist mittlerweile für alle AkteurInnen im wirtschaftlichen und privaten Leben ein "Muss" - doch es stellen sich zahlreiche Fragen, die noch einer Lösung harren: Welche Instrumente sind angebracht? Welche ziehen sog "Rebound-Effekte" nach sich? In welchem Ausmaß müssen wir uns wirklich einschränken, um die Pariser Klimaschutzziele zu erreichen? Sind Klimaklagen von Einzelnen und NGOs ein wirksames Rechtsschutzmodell? Wie kann ein Wirtschaften im Sinne eines "Green Growth" für alle Bereiche möglich werden?

Das Jahrbuch des österreichischen und europäischen Umweltrecht 2022 präsentiert die Erkenntnisse zahlreicher renommierter Referentinnen und Referenten aus Wissenschaft und Praxis anlässlich der 25. Österreichischen Umweltrechtstage in Linz zu folgenden Themen:
Aktuelles UmweltrechtKlimaklagen aus privatrechtlicher und öffentlich-rechtlicher Sicht - Lässt sich Klimaschutz einklagen?Rechtliche Instrumente im Klimaschutz - Wie kann das Recht das Klima schützen?Klimaschutz aus Sicht der heutigen Jugend
Autorenporträt
Univ.-Prof. Dr. Erika Wagner, Vis.-Prof. Univ.-Prof Dr. Ferdinand Kerschner, Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Bergthaler für das IUR der JKU.