Das Jahrbuch für direkte Demokratie 2021 enthält drei Abhandlungen. Diese beschäftigen sich aus politikwissenschaftlicher Sicht mit den Möglichkeiten der Sichtbarmachung von Abstimmungsmanipulation sowie aus rechtswissenschaftlicher Sicht mit der Meinungsbildung durch soziale Medien im Vorfeld von Volksabstimmungen. Die dritte Abhandlung untersucht das Instrument des in Thüringen diskutierten Volkseinwandes. In vier weiteren Beiträgen werden die jüngsten Entwicklungen in der Schweiz, in Deutschland, in Österreich und in den USA berichtet. Die Übersicht zur Rechtsprechung umfasst zentrale Entscheidungen zur direkten Demokratie. Zwei Dokumentationen, ein Verzeichnis neuer Literatur sowie eine Rezension runden das Jahrbuch ab.Mit Beiträgen vonProf. Dr. Daniel Bochsler Prof. Dr. Nadja Braun Binder Dr. Philipp Deeg Prof. Dr. Lars P. Feld Prof. Dr. Hermann K. Heußner Dr. Eike-Christian Hornig Prof. Dr. Peter M. Huber Anna-Lia Käslin-Tanduo Julian Marbach, MLaw Prof.Dr. Arne Pautsch Prof. Dr. Klaus Poier Frank Rehmet Prof. Dr. Axel Tschentscher Martin Wittmer, MLaw Prof. Dr. Fabian Wittreck